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 Wenn liebe in dir Ist by YaoiFanGirl

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Welpenherz

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BeitragThema: Wenn liebe in dir Ist by YaoiFanGirl   Wenn liebe in dir Ist by YaoiFanGirl Icon_minitimeMi Apr 27, 2011 11:29 am

Genere: Humor
Paaring: Tai als Alfred, Faust als Herbert
Rating: 12
Songfic zu Tanz der Vampire

Dies ist meine aller erste Fanfiction die ich Nachts um Eins geschrieben habe, daher seid bitte nicht zu hart mit euren Kommentaren und gibt mir eine konstruktive Kritik.
Ähm ja das rechtliche noch.
Mir gehören weder die Charaktere noch der Songtext für diese Geschcihte. Sie sind eigentum von dem Schöpfer von der tollen Serie Runia und dem Musical Tanz der Vampiere.

Ach ja und eine dicke Warnung vorraus!
Ver kein Yaoi mag sollte lieber nicht die Geschichte lesen.

Nun vill spaß damit. ^^
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Tai saß auf dem Bett in dem ihm zugewiesenen Zimmer von Graf von Krolock und lass in dem kleinen roten Buch recht interessiert. Seid dem er seine Gefühle für Drakonia bemerkt hatte, fehlten ihm schlicht weg die Worte, um seiner Liebsten seine Liebe zu gestehen. So war der Kuniku, her als Glücklich darüber gewesen, als er in der recht ausgiebigen Bibliothek des Grafen dieses kleine Büchlein gefunden hatte. Nun zu der früh Abendlichen Stunden schlug er die ersten Seiten auf und las.

`Ratgeber für Verliebte. Wie man ein her gewinnt.`

Das klang gar nicht mal so schlecht für den Anfang und in dem jungen Mann breite sich eine Hoffung aus, dass dieses Büchlein ihm tatsächlich zu seiner Herzensdame führen würde. So hielt er sich nicht weiter auf den ersten Blatt auf und blätterte zur nächsten Seite.

`Wenn Liebe in dir ist,
dann spricht aus dir Musik.
Wenn dein Moment hier ist,
dann spricht für dich dein blick.
Und der Mensch den du magst
Versteht was du sagst, und wärst du auch still.
Dein Herz verrät,
das Liebe in dir ist,
die nicht mehr Schweigen will.

Zeig einfach ehrlich, was sich in dir versteckt.
Kein Wunsch ist gefährlich,
wenn ihn die Liebe weckt.
Und den Mensch den du liebst,
wird spürn was du gibst,
und die Hoffung auf Glück
vereinigt euch.
Wenn liebe in dir ist,
dann halt sie nicht zurück.`


Mit einem verleibten Gesichtsausdruck seufzte der junge Mensch und entglitt in seine Phantasiewelt, wo er genau das mit seiner angebeteten tun würde. Ja, Drakonia würde in seinen Blicken lesen können, wie es um sein herz bestellt ist.

`Manchmal sagt ein Kuss mehr, als Tausend Worte…`

Und wie das Büchlein Recht hatte! Gleich bei der nächsten Gelegenheit wollte der Kuniku die Ryuujin seine Lippen kosten lassen. Wenn das nicht sie von seiner Liebe überzeugen würde, was denn dann?

„Du Musst zu mir nett sein.
Ich will dich verstehn.
Was macht dich so blass? Bist du krank?“


Tai erschreckte sich stark, so das sein ganzer Leib zusammen gezuckt war und seine Ohren sich aufmerksam aufgestellt hatten. Wie hatte er nur das heranschleichen von Faust nicht mitkriegen können? Das war selbst für ihn etwas unheimlich, und er sah vorsichtig von seinem Büchlein auf zu dem bleichen Magier, der in seinen eleganten Kleidern recht ansehnlich aussah.

„Mir geht’s gut, vielen dank.“

Der toten bleiche Mann setzte sich neben seinen Freund und lächelte diesen charmant an, ehe er noch etwas weiter zu ihm aufrutschte. Mit einer langsamen Bewegung legte er Tai seine kühle Hand auf die Stirn und strich ihm wie beiläufig über die Wange.

„Aber nein, du hast Fieber, mein Freund!
Du solltest im Bett sein,
nein was muss ich sehn?!
Du zitterst vor Angst, mon Chéri!“


„Nein, ich zittere nie!“

Entwich es dem jungen Mann und er konnte sich fast selber in seinem Schwanz beißen, dass er trotz allem etwas furchtsam geklungen hatte. Seid wann war sein bester Freund den so, ja, so anhänglich bei ihm?

„Aber ja, du bist ängstlich, mein Freund!“

Der Magier lächelte leicht belustigt über diese Tatsache, doch schien sie ihm nicht weiter zu stören. Im Gegenteil, es gefiel ihm Tai so zittrig vor sich zu sehen. Im Gegensatz suchte dieser schnell im Kopf nach einem anderen Gesprächs Thema, um diese seltsame Stimmung die zwischen ihnen herrschte, auf zu heben.

„Wie man hört,
gibt’s einen Ball irgendwo…“


Faust´s lächeln wurde eine spur breiter, als er dem Kuniku zu zwinkerte und erwiderte:

„Du hast einen süßen Popo!“

„Ein Ball!“

Tai musste es versuchen, er musste den bleichen Mann davon abbringen, irgendwie. Sonst würde er vielleicht in etwas hinein manövriert werden, was ihm ganz und gar nicht gefiel.
Ja, der Ball war ein gutes Gesprächsthema. Na ja, es war das einzige was ihm eingefallen war.

„Und deine Augen!“

„Die Augen?“

Faust neigte sich weiter zu Tai herüber und studierte dessen Augen eingehend. Wie ein Maler der seine Muse gefunden hatte und nun ihr Liebliches Antlitz ganz in sich aufnehmen wollte.

„Die Wimpern
so zart wie
Fäden aus puren Gold.

Ja.
heut Nacht ist Ball,
ich lad dich ein.
Wein und Musik
Und Kerzenschein.
Das wird gigantisch
Romantisch!
Mit dir im Arm werde ich
Im siebten Himmel sein!“


Als der Magier diese Worte gesprochen hatte, sah er das erste Mal das kleine rote Büchlein in Tais Händen und musterte es neugierig. Könnte es etwa sein? Nein, dass wäre zu schön!

„Ach zeig mal, was liest du?“

Tai zuckte zusammen, als sein Freund danach greifen wollte und schloss es hastig. Was hatte dieser gesagt? Er wollte mit ihm…nein, er musste sich verhört haben. Anders ging es gar nicht. Seid wann gehörte den der Bleiche Mann zu den Leuten auf den anderen Ufer?

„Ein Buch…“

„…Gedichte so!“

Faust der sich die beklommenheit seines Kameraden zu nutze machen wollte, beugte sich noch etwas weiter zu ihm und nahm ihm tatsächlich das Büchlein aus den Händen, um es auf dessen Nachttisch zu legen und konnte dabei den Titel des Buches erhaschen.

„Ich wusst´es ja, siehst du,
du bist verliebt mein Freund!

Dass es so etwas gibt!
Auch ich bin verliebt,
nun rat mal in wen!“


Noch weiter beugte sich der Magier über Tai, so das dessen Körper fast gänzlich unter ihm lag und lächelte fast etwas selbstgefällig, als er abermals eine Hand auf die leicht befellte Wange seines nun Gespielen legte. Tai traf die Erkenntnis mit einem schlag und er weitete seine Augen ungläubig.

„Ja, ich liebe dich…
Wenn liebe in mir ist, dann
Kann ich nicht widerstehn.“


Und Faust überbrückte die letzten Zentimeter, ehe er die Lippen seines Freundes mit die seinen Verschloss. Den Rest dieses Ereignisses verschluckte die Nacht ungesehen für die Anderen, aber unvergesslich für die beiden Freunde.

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Und hat es euch gefallen?
Wer mal das Original sich ansehen und anhören möchte
klickt einfach mal hier rauf.
Bis zum nächsten mal!

Eure YaoiFanGirl
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