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 Harbingers und das Feeling

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BeitragThema: Harbingers und das Feeling   Harbingers und das Feeling Icon_minitimeSa Jul 14, 2012 1:51 am

Ich möchte hier noch einmal kurz ansprechen, wie Harbingers tatsächlich so ist. Saschas Darstellung von Spikeore und das letzte Abenteuer haben nicht nur euch, sondern auch mich zurück auf einen D&D Pfad gebracht, der nicht mehr so ewig viel zu tun hat, mit dem, was ich eigentlich wollte.


Magie
In der Welt von Harbingers ist Magie etwas sehr entferntes und fremdes. Auch wenn ihr Boten seid, ist das für euch nicht anders. Ja - ihr bringt die Magie zurück in die Welt aber sie ist auch für euch noch alles andere als "normal". Noch ist sie seltsam, weil sie die Gesetze der Welt zu ignorieren oder gar neuzuschreiben scheint.
Selbst denen, die bei den Völkern aufgewachen sind, die Magie als eine Art "GEschenk der Götter" ansehen, ist es fremd und sogar hier werdet ihr schräg angesehen.
Ist sich euer Char im klaren darüber, was "die Magie zurückbringen" wirklich bedeutet? Wie wird das die Welt verändern ?
Und nicht zuletzt auch die alles entscheidende Frage....
"Was möchte euer Charakter mit seiner Macht tun ?"
Nicht jeder Charakter hat ein Anfangsziel. Nicht jedes Ziel ist ein langfristiges. Denkt einfach nur darüber nach.

Nicht-Menschen
Menschen sind - wie sollte es anders sein - die dominierende Rasse auf der Welt. Es gibt Zwerge, Elfen, Halblinge, Gnome und auch die "Wilden" (Shifter) Aber alle offensichtlich andersartigen Rassen (Dragonborn, Satyre, Genasi etc.) sind nicht "normal" und werden mit mehr als nur Überraschung angesehen. Selbst die "normalen" Nicht-Menschen sind in den meisten menschlichen Städten ein seltener Anblick und man sollte sich am Ende gut überlegen wie man damit umgeht. In unserer Gruppe haben wir einiges an Aussenseitern. Devil und Köter sind beides Elfen, Celeste eine Wilde, die jedoch versuch es so gut wie möglich zu verstecken. Tiki und Welpenherz hingegen sind so extrem anders, dass sie auffallen, egal wohin sie gehen.


Monster
Monster sind nicht alltäglich. Das, was die meisten Menschen als "Monster" bezeichnen sind Rassen wie Goblins, Kobolde oder Orcs. Tatsächliche Monster wie die Kuthnik von neulich, Oger oder gar Drachen sind seltene Anblicke. So selten, dass euch bei etwas, dass "Large" oder größer ist, auf jeden Fall ersteinmal die Spucke wegbleiben sollte.


Soweit so gut, wenn mr noch was einfällt, geb ich bescheid.
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