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 An der Seite von Armarns Bett

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BeitragThema: An der Seite von Armarns Bett   An der Seite von Armarns Bett Icon_minitimeSa Sep 27, 2008 12:15 am

(Original von Nadja)

Der Griff nach ihrer Magie verlangte Aylissa mehr Konzentration ab als üblich, mehrmals musste sie ansetzen, bis der Heilzauber ihr gelang. Ihre Hände bebten, als sie sie langsam über Armarns wunden Rücken gleiten ließ. Die Striemen, die sie selbst in sein Fleisch geschlagen hatte, verheilten unter ihrer Berührung, die aufgesprungene Haut, unter der helles Fleisch zum Vorschein gekommen war, schloss sich wieder und ließ nur lange Narben zurück, die sich quer über seinen ganzen Rücken zogen.
Unter einem erleichterten Seufzen zog Aylissa die Hände zurück und ließ sich vorsichtig auf der Bettkante nieder. Armarns Atem ging nun merklich ruhiger, seine Augen waren halb geschlossen, sodass es nicht mit Sicherheit möglich war, zu sagen, ob er wach war oder bereits schlief.
"Glaub mir, für mich war das nicht angenehmer als für dich.", sagte sie leise, nicht wissend, ob er sie wirklich hören konnte.
Die Geschehnisse des Abends drängten sich unaufhaltsam zurück in ihre Gedanken. Unwillkürlich fuhr ihre Hand zu jener Stelle, an der die Robe des toten Legaten ihre Haut direkt berührt hatte. Ein schmutziges Gefühl.
"Wir hätten früher kommen sollen. Ich war zu sorglos."
Ihr Blick glitt über die Stellen an seinem Körper, an denen sich noch Minuten zuvor jene Wunden befunden hatten, welche man ihm vor ihrem Eintreffen im Gefängnis zugefügt haben musste. Nichts davon würde bleibende Schäden hinterlassen, aber allein der Anblick der Wunden hatte Aylissa erschüttert. Zu vertraut.
Das halb enttäuschte, aber größtenteils desinteressierte Blitzen in den Augen der Folterer, die vielleicht gerade Spaß an der Sache gewonnen hatten, sich jedoch wahrscheinlich wenig später mit demselben kaltblütigen Arbeitswillen einem neuen Opfer zuwenden würden. Ein schmerzhafter, nicht unbekannter Stich im Herzen.
Aylissa erinnerte sich an das Gefühl des lederumwundenen Peitschengriffs in ihrer Hand. Während Iskir und die anwesenden Legaten sie aus aufmerksamen, erwartungsvollen Augen fixierte hatten, hatte sie gespürt, wie etwas über die Waffe direkt in ihr Herz gesprungen war und nach ihr gegriffen hatte, ihr ein höhnisches Willkommen in die Seele geflüstert hatte. Der erste der fünf Schläge war härter gewesen, als sie es selbst beabsichtigt hatte und hatte sie innerlich erschauern lassen.
Ein weiteres Mal strich ihr Blick über die frischen Narben auf dem Rücken des Weißhaarigen.
"Ein Glück, dass es so ausgegangen ist. Ich kann nicht glauben, dass man uns tatsächlich nicht enttarnt hat.", sagte sie langsam. 'Und gut, dass du standhaft geblieben bist und ihnen nichts erzählt hast.', fügte sie in Gedanken hinzu.
"Ich bin froh, dass es... dass es nicht schlimmer gekommen ist."
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BeitragThema: Re: An der Seite von Armarns Bett   An der Seite von Armarns Bett Icon_minitimeSa Sep 27, 2008 12:17 am

(Original von Armarn)

Armarns Zorn, Wut und Hass auf den Schatten Armarn wurde in ein Gefängnis des Schattens geführt und sah sich die Architektur an. Er kam durch einen Gang der kalt und düster war und er Fragte sich warum es hier düster ist und so viele Schatten sind und Ecken in denen man sich verstecken konnte aber das mit dem kalt verstand er den es war ein Gefängnis und es sollte den Leuten da auch nicht gut gehen aber mit den vielen Ecken und Schatten kann hier jeder rein und raus spazieren wie es ihm gefällt. Aber der Schatten hatte halt nur einfache Massenware, keine Architekten die viel auf dem Kasten hatten. Armarn kam in seine Zelle und sah sich hier ebenfalls die Architektur an. Die Zelle war düster und schmucklos aber trotzdem eine Zelle. Er hatte nach einer Weile die Zelle begutachtet und keinen Fluchtweg gefunden da musste er sich halt hinsetzten und ihm kamen dann so Gedanken über seine Vergangenheit. Ihm kamen Gedanken von seiner Familie und seiner Schwester und davon das er hier raus musste um seinen Vater zu rächen. Ja sein Vater der starb, wie seine Mutter um ihn und seine Schwester zu retten nie wird er die Augenblicke vergessen in den seine Mutter starb als sie umringt waren von Legaten und einer Heerschar von Orks und was der Schatten sonst noch aufbot nur um die beiden Helden zu kriegen. Wie sie auf Vater herab blickte der Schwer verletzt auf dem Boden lag und sie sich mit Tränen in den Augen abwendete der Horde des Schattens entgegen und uns sagte wir sollen auf dem Boden liegen bleiben und kurz darauf das Passierte was Armarn als einzigstes jemals an der Magie Angst gemacht hatte eintrat. Seine Mutter ging in Flammen auf und er sah wie die Flamen die aus ihr kamen sie verschlangen als seien sie ein Teil von ihr dann begann die Erde selbst zu beben und ein Flammenmeer ergoss sich aus dem Körper seiner Mutter und diese hellen Flammen verschlangen die Horde des Schattens und als sie sich erhoben waren Armarn und seine Schwester von Glas umgeben. Um sie herum war die Wüste zu Glas geworden und von dem Leben das hier mal war von dem Schatten und von Armarns Mutter blieb nichts übrig aber diese Stelle aus Glas ist nun das Grab von Armarns Mutter. “Hier ruht Emelia Noor geliebte Frau geliebte Mutter“ dies Schnitzte sein Vater in das Glas. Vom Tod seiner Mutter kam er zu den Gedanken an den Tod seines Vaters. Wieder waren sie umringt von Feinden aber dieses mal waren Armarn und seine Schwester Serena nicht mehr kleine Kinder sie waren auch nicht allein sondern mit den Wüstenräubern seines Vaters in die enge getrieben eine Übermacht von einer Horde des Schattens stand nun ihnen gegenüber ja sogar noch mehr als vor Zehn Jahren der Schatten aufgewandt hatte um sie schon einmal zu vernichten aber die Lage sah nicht gut aus und so entschloss sich Marlak Noor, Armarns Vater ein Ablenkungsmanöver durchzuziehen damit Armarn und Serena und der Rest der Wüstenraubär entkommen können. Armarn konnte entkommen aber was aus dehn anderen geworden ist wusste er nicht. Er sah aus einem Versteck in den Bergen wie die Horde des Schattens die Truppe um seinen Vater schlang und sie immer kleiner wurde bis nur noch sein Vater da stand umringt von Orks. Und aus den Reihen der Orks kam eine Dunkle gestalt die scheinbar von Ur-Bösen selber berührt wurde und ihre Stimme war so finster und markerschüttern das Armarn die Luft weg blieb und die Gestalt sprach :"Du Marlak Noor warst lange genug eine Lästigkeit für den Schatten aber wenn du denkst das du im Tot erlöst wirst dann irrst du dich, denn wir werden dich als einen der Unsrigen wiedererwecken und in den Dienst des Schatten stellen auf das du ewig leiden sollst." Und mit den letzten Wort das die Gestalt sprach erhob sie ihren arm und ein dunkler Schwarzer Blitz drauf Marlak und er taumelte. Darauf stürzten mehrere Orks auf ihn ein wobei er der ersten Welle noch den Kopf abschlug und dann zu Boden ging das war das Ende von Marlak Noor auf der Seite des Widerstandes und die geburt eines gefallenen Helden auf der Seite des Schattens. Armarn erinnerte sich das er einige Monate darauf auf der suche nach seinem Vater um ihn zu erlösen auf eine Aberteurer Truppe stieß die mit Ausnahme der Folterung am Anfang und einiger ominöser gestallten ganz in Ordnung ist mit dieser Truppe konnte er seine Schwester wieder finden und auch wenn er sie seit dem der unterschlupft verloren ging nicht wieder gesehen hat (auch wenn das ganz gut ist so muss er ihr als Versuchshase für ihre neuen Zauber nicht herhalten) so sollte er vielleicht doch nach ihr suchen. Wenn er hier raus kommt wird sein Vater wird ganz bestimmt irgendwann die Truppe angreifen also wird er wenn er bei ihnen bleibt ihn auch erlösen können. Aber er macht sich auch gedanken um die Truppe den Rafael gleicht seinem Vater und hoffentlich passiert auch Aylissa nicht das was seiner Mutter wiederfuhr und den anderen nicht das was den Wüstenräubern passierte. In diesen Gedanken versunken öffnete sich die Zellentür und Aylissa und Iskir standen in Legaten Kleidung mit einem Legaten vor ihm und Aylissa macht ihm über Zeichensprache klar zu schweigen. Der Legat erklärte das Armarn sich ohne Ausweise und bewaffnet in der Stadt befand und von Legaten aufgegriffen wurde und dass die Strafe dafür fünf Peitschenhiebe sind (Armarn dachte was für ein inkompetenter Legat das ist sehen die den nicht das die Sense ein Ausweis ist ich hätte den Legaten in Scheiben schneiden sollen als ich es noch konnte beim zweiten werde ich nicht flackern wenn die ihr alle zu dumm sind. Aber was hat er von Peitschen erzählt? Oh Scheiße) Und Armarn fügte sich auch wenn dieser Muskelprotz von Iskir auf die kluge Idee darauf kam. Armarn dachte bei jedem Schlag: Erster Schlag: (Ich nehme es keinem übel außer dem Schatten) Zweiter Schlag: (Ich bin die Ruhe in Person) Dritter Schlag: (Also beginnt sich dar was zu lösen?) Vierter Schlag: (Also ganz so Hart brauch sie jetzt auch nicht zu Schlagen!) Fünfter Schlag: (Ich Bring alles was dem Schatten angehört Um! Aber irgendwie ist es ein bissen Kalt oder) Dan kam Armarn in einen Trancezustand und weiss nur noch das er von den anderen gestützt in ein Bett gelegt wurde. Und er begann zu Traumen: Armarn stand plötzlich am Strand der Wüste zum Meer und sah Schiffe des Schattens. Eine Stolze Flotte so schwarz wie sie war und dann sah er eine Schiff aus einer Nebelbank übers Meer sprinten mit vollen Knoten auf das Flagschiff der Schattenflotte zu Segeln und es war Iskirs Schiff die "Throne of Davin" ohne jeden zweifel’ auch wenn sie einen neuen Anstrich hatte so segelte sie stolz und schnell auf das Flagschiff zu und dann und dann ein riesiger Eisberg, nein ein Gebirge aus Eis stürzte aus dem nichts auf das Flagschiff des Schattens zu und das Flaggschiff war geschichte. Doch das Eis löste eine Flutwelle aus höher als das Eisgebirge und kenterte alle Schiffe des Schattens und die Flotte des Schattens sank auf den Grund des Meeres und die "Throne of Davin" surfte auf der Monsterwelle weg als wäre nichts geschehen. Darauf befand sich Armarn in der Wüste. Es war nicht irgend ein Ort. Nein, es war der Teil der Wüste der zu Glas wurde und das Grab seiner Mutter darstellt aber das Glas war nicht mehr durchsichtieg sondern von Blutspritzern übersäht und dort wo der Name seiner Mutter eingeritzt in das Glas war stand darneben auch „Hier ruht Marlak Noor geliebter Mann geliebter Vater.“ Als er sich die Innschrift ansah konnte er nicht vermeiden das ihm eine Träne auf das Blutige Glas fiel und es begann zu zerspringen und er fiel in die Dunkelheit. Als er wieder sehen konnte sah er einen Himmel der sich verfinsterte und ...Lärm... unglaublich starker Lärm... Schlachtenlärm und er rannte einen Hügel hoch und sah eine riesige Ebene und in der Mitte eine Stadt aus Obsidian mit den beiden Türmen und die Stadt war umringt von einer Heerschar von einer Armee mit allen Bannern Elfen, Zwerge, Dornen, Erenlander, Sarkossen und ein Banner, dass wenn man es anschaute das Gefühl das es für den Traum der Hoffnung steht, vermittelte. Die Armeen stürmten auf die Stadt zu und ein riesiges Donnern kam aus der Luft Armarn blickte nach oben und sah auch am Himmel eine Schlacht toben wo sich Drachen und andere fliegende Kreaturen zerfleischten. Armarn Stand nun auf einem der Türme und sah wie zwei schwarzgekleidete Männer mit Sensen gegeneinander Kämpften der Kampf war hart aber am ende Besiegte die eine Gestalt die andere und die Kapuze der einen gestallt die auf dem Boden lag ging weg und es war Armarn der dort tot auf dem Boden lag und er blickt in das Gesicht desjenigen der ihn besiegt hatte und es war er selbst und in genau diesem Augenblick vielen die Türme in sich zusammen und eine Riesige Explosion statt in der die Stadt aber auch alle die dort kämpften starben und unter den Toten die an ihm vorbei flogen waren alle die ihm was bedeuteten Rafael, Aylissa, Iskier, Misha, Nianna, Bashshar und der kranke Typ der den Namen einer Krankheit trägt. „Sie alle sind Tot und nur der Tot kann über sie wachen“ flüsterte der Wind der Welt über die stelle wo einst die Stadt des Schattens stand und Armarn fühlte Trauer und Zorn und wachte auf. "Glaub mir, für mich war das nicht angenehmer als für dich.“ War das erste was er hörte und es war die stimme von Aylissa was ihn berückte dar es hieß das er und sie noch am Leben waren. Aber er konnte aus irgend einem Grund nicht Sprechen und so hörte er ihr zu und bildete sich seine Gedanken. ( Ich weis nicht ob der Traum wahr wird oder nicht aber ich bin froh das es ihnen scheinbar gut geht.) "Wir hätten früher kommen sollen. Ich war zu sorglos." (Früher wäre auch nicht besser gewesen aber das ihr gekommen seit ist vollkommen wir Leben doch noch alle auch wenn ich wahrscheinlich gerade nur so denke weil ich die Narben noch nicht gesehen habe.) "Ein Glück, dass es so ausgegangen ist. Ich kann nicht glauben, dass man uns tatsächlich nicht enttarnt hat." (Ja das ist wirklich gut du bist halt eine gute Schauspielerin) "Ich bin froh, dass es... dass es nicht schlimmer gekommen ist." (Das bin ich auch aber wo ist mein Huhn und meine Sense? Wenn die mein Huhn gegessen haben kriegen die es mit der Sense zu tun!)
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