Gudlaug ... Übernachtung und andere sachen

Es war ungewöhnlich, mal wieder ein Bett zur Verfügung zu haben und dann auch noch ein richtiges. Ihm war nicht nach schlafen. Er zog sich an ging aus den Schlafräumen und streifte durch das Anwesen. Der Garte war sehr schön. Es war eine gelungene Mischung aus Bäumen, Hecken und Blumen. Eine der Angestellten saß an einem kleinen Teich der im Licht des Mondes glänzte und ein fahles Licht auf ihr Gesicht warf. Die blasse Haut wurde hier und da von kleinen Sprossen unterbrochen. Das Haar fiel lockig und feuerrot von ihren Schultern. Eine Locke blieb in ihrem Gesicht und verbarg zur Hälfte eines ihrer großen, schönen, grünen Augen. Die Lippen waren voll und rot. Sie stand auf und kam auf ihn zu, strich ihm über die Brust, leckte sich die Lippen und hauchte :"Deine Augen haben nicht die selbe Farbe. Das habe ich noch nie gesehen." Sie kam näher und schien an ihm zu riechen. Es schien ihr zu gefallen, sie schnurrte und erst da fielen ihm die Ohren auf. Sie waren rot und flauschig. Ein Blick auf ihren Rücken offenbarte einen buschigen Schweif mit einem Glöckchen dran. Das Glöckchen wurde von einer schwarzen Seidenschleife gehalten, passend zum Hausmädchendress, das sie wohl aus beruflichen Gründen hatte. Sie war warm und roch so gut...
Aus ihrem perfekten Mund kam es leise :"Wir könnten Baden und uns dann mein Bett teilen." Sie war sehr energisch. Sonst musste er die Damen immer in die richtige Stimmung bringen, aber hier und jetzt war das egal. Seine Hose faltete sie sorgfältig. Vermutlich eine Berufskrankheit. Sie entkleidete sich ebenfalls und legte ihre Kleider sorgfältig genau neben seine und im Dampf des Bads war ihr perfekter Körper mit einer leicht perlenden Schicht Wasser überlegt. Sie setzte sich neben die Wanne und massierte ihm die Schultern. Sie streichelte ihn und liebkoste ihn nach dem Bad, massierte ihn auf dem Bett und schmiegte sich an ihn. Die Augen beider trafen sich. Sie säuselte leise :"Es wird Zeit. Ich kann es kaum mehr erwarten...Liebster..."

Tai warf sich seit stunden von einer Seite auf die andere. Schlaf war nicht möglich nach einer weile ging er vor die Tür und sah kurz zu Faust der anscheinend auch nicht schlafen konnte. Er ging über den Park und lies Faust mit seinem Spielzeug allein und suchte sich eine ruhige Ecke. Er starte in den Vollmond und begann sich so seine Gedanken zu machen nach einer weile verfiel er in eine art Wachtraum.

Kein Tagtraum. Eine Vision vielleicht ? Nein..ein Alptraum ? Vielleicht.
In Tais Hand lagen plötzlich einige Silbermünzen. Woher kamen sie ? Wo war er ? Der Blick fuhr herum. Eine strahlend grüne Wiese und eine große Zypresse.
Die Wiese ist voll mit Herbstlaub, aber keine Bäume stehen hier, denen sie gehören könnten.
Ein Rascheln....woher ? Der Blick fährt nach unten. Eine Katze...sie spielt mit einer kaputten Kette und schaut Tai dann neugierig an...dann rennt sie weg.
Als Tai versucht ihr zu folgen dreht sie sich wieder um...aber sie ist plötzlich ein...ein Hund. Und die Münzen in seiner Hand sind plötzlich verschwunden und haben einem Stück Fleisch platz gemacht.
Verwirrt beugt er sich nach unten um dem Hund etwas von dem Fleisch zu geben.....doch der schnappt nicht nur nach dem Fleisch, sondern auch nach Tais Hand...der "Schmerz" lässt seine Traumblase platzen...

Tai erwachte aus seinem Traum und rieb sich sogleich seine linke. "Eine Hand die einen Füttert beißt man nicht." Unwillkürlich strich Tai über den Ring. Aufmerksam betrachtet er den Ring und versuchte die Inschrift zu lesen, Auch diesmal wolte ihm der Sinn nicht verständlich werden. "Hast du mir den Traum gesandt oder war es meine eigene Errinerung? Vieleicht habe ich mich auch in meinen Gedanken so vertieft das mir mein Innerstes dieses Rätsel sandte um dem Sinn etwas näher zu kommen." Nun war Tai endgültig wach. Immer und immerwieder rief er sich die Bilder in den Kopf Die Zypresse, das Laub plötzlich die silbermünzen und die katze mit der kette, dann der Umschwung, die Verwandlung Geld zu Fleisch und Katze zu Hund am Ende der Biss und dann war da noch die kaputte Kette. was hatten all diese Dinge zu bedeuten?

Nach einem unverständlichen Traum, die Myten hatte eine fliegende Banane darin gesehen, stand sie auf und streckte sich. Erst im zweiten Augenblick bemerkte sie, dass es noch Dunkel war und eigentlich Schlafenszeit und sie wusste, wenn Aryana das mit bekommen würde, gäbe es sicher ärger.
Also stahl sich das Mädchen aus dem Zimmer und schlich hinaus aus dem Haus.
Ein kleiner Abendspaziergang konnte sicher nicht schaden, um die Müdigkeit wider anzuregen. In Gedanken streifte sie umehr und versuchte noch mal das letzte Abenteuer ihrer Gefährten sich durch den Kopf gehen zu lassen.
Nach einer weile, wie sie im Unterkleid umher ging, glaubte sie, einen bekannten Geruch zu wittern und sah sich suchend um. Hier irgendwo musste doch es sein…
Erst dann sah sie einen Dunklem umriss, der an einem Baum gelehnt schien und schlich sich kurzer hand an. Wenn es Tai war, so glaubte sie, würde dieser sie wahrscheinlich schon längst gewittert haben. Dennoch schlich sie sich an und stellte sich neben dem Baum, ehe sie ihren Kopf in die Blickrichtung Tais neigte.
“Tai, an was denkst du?“

Tai hatte gemerkt das Laith sich anschlich, er sollte ihr nochmal die Sache mit dem Gegenwind erklären aber weil er die kleine sehr mochte beschloss er ihr den Triumph zu lassen und tat so als würde er sich sehr erschrecken als sie ihn ansprach. "Laith du solltest nicht so durch die Nacht schleichen du könntest jemanden zu Tode erschrecken. Außerdem solltest du dir was überziehen du holst dir noch den Tot." Tai vergaß wohl das er selbst grademal eine kurze Hose trug, schließlich ist er genauso Fellträger wie Laith. "Ich glaube Langsam der Vollmond lässt uns alle nicht zur ruhe kommen. Man sagt wenn der Mond voll am himmel steht dann liegt Magie in der Luft. Manchmal wenn er der Erde besonders Nahe ist dann wirkt der Mond auch als wäre er Rot. Mann sagt es liegt Blut auf dem Mond und das ist ein böses Omen. Doch heute schickt er uns nur rätselhafte Träume." Tai kraulte das Mädchen zwischen den Ohren, er wusste aus Erfahrung das sie das mag. Er selbst steht ja auch total drauf wenn man sein Fell bürste. Es ist schon wahnsinn wieviel tierisches Blut in unseren Adern fließt. Ist dies auch der Grund warum Drakonia so unsteht ist, ist es das Drachenblut was in ihr brodelt?

Aryana war ebenfalls des Nächtens wach gewesen. Sie hatte die Mytten gehen sehen. Aber sie würde jetzt nicht sauer sein. Sie selber war ja nachts unterwegs. Sie hatte sich aus der Stadt entfernt. Sie wollte ein wenig ruhe haben. Sie wollte einfach nur für sich sein. Sie genoss den kühlen Wind der ihr ums Gesicht pfiff. Gleich fühlte sie sich besser. Sie zog ihren Mantel enger um ihren Körper. Es war zwar noch angenehm aber Aryana fröstelte sehr schnell.

Sie stieg auf einen kleinen Berg der etwas vor der Stadt war und blieb an der Kante stehen. Am Nachthimmel kreiste ein Adler. Anscheinend war er auf Jagd. Aryana wusste das sie anders war als die anderen in ihrer Gruppe. Sie hielt sich auf Abstand und versuchte keine Gefühle zu zulassen. Sie war meistens für sich. Aber immerhin sorgte sie sich um das Wohl ihrer Mitstreiter. Sie will ihnen nicht zur Last fallen. Aber mit ihren derzeitigen Möglichkeiten war sie der Gruppe eher eine Last als eine Hilfe. Sie beobachtete den Adler wie er seine Kreise zog: "Manchmal wünschte ich ich wäre so frei und ungebunden. Meiner Gruppe bin ich keine große Hilfe. Manchmal denke ich das sie ohne mich besser dran wären. Tai ist ein guter Anführer. Er würde die Gruppe gut führen und auf sie Acht geben." Das alles redete sie vor sich hin. Sie führte Selbstgespräche. Weil sie mit den meisten in der Gruppe wenig redete. Denn meistens lief sie schweigend nebenher und lauschte den anderen.

Weiter beobachtete wie der Adler seine Kreise zog. Dann plötzlich wandelte sich ihr Blick und sie schien aus großer Höhe die Welt zubeobachten und sah sich selbst wie sie auf dem Berg saß und den Adler beobachtete. Dann war sie aber wieder in ihrem eigenen Körper und schaute wieder hinauf. Was war das eben. Eine weitere ihrer Gaben? Sie wusste es nicht. Es war sehr seltsam in letzter Zeit. Immer weider zeigten sich Fähigkeiten bei ihr die sie nie vermutet hätte. Was war sie?

Sie setzte sich neben ihren Kameraden und konnte nicht anders, als sich ihren Kopf an Tais hand zu schmiegen. Es war aber auch zu schön gekrault zu werden. Sie lachte amüsiert und schloss genießerisch die Augen. „Ich habe doch Fell, da friere ich nicht so schnell. Ha ha…ach was! Du bist schlimmeres gewohnt.“ Das war etwas vorlaut, aber es stimmte. Tai war mehr gewohnt als ein Nächtlicher Besucher der sich vermeintlich anschlich.
Seine nächsten Worte ließen sie Stutzig werden und das Mädchen legte ihren Kopf schief. Sie glaubte nicht alles verstanden zu haben, von dem was dieser sagte. „Wenn Magie in der Luft liegt, kann man sie den einfangen? Und das Blut…ist das nicht schrecklich. Dann ist der Mond verletzt oder jemand verletzt gerade Jemanden und deswegen ist er Rot.“
Sie stellte es sich unschön vor, wenn der Mond Blutig rot leuchtete und versuchte es sich so zu erklären. Wenn da wirklich jemand verletzt wird, dann musste man ihm helfen.

"Die Magie des Mondes ist wilde magie, sie kann nicht gefangen und nicht gebannt werden, sie ist auch nichts Böses. Das einzige was sie verursacht ist das wir nicht schlafen können und sie verändert unsere Träume. Sie schickt uns Errinerungen aus der vergangenheit oder sie zeigt uns einen kurzen Blick in eine mögliche Zukunft. Wenn der Mond Rot erscheint dann ist dies ein zeichen das nicht einen einzelnen sondern das ganze schicksal Runias betrifft. Wenn der Mond Rot erscheint ist viel Blut geflossen oder es wird viel blut vergossen werden. Es heißt in Nächten vor großen Kriegen sah man das Blut auf dem Mond dann wurden die Schlachten Grausam. Ich denke aber das uns derzeit keine großen Kriege drohen. Vielmehr werden wir mit uns selber Kämpfen müssen und unsere inneren Ängste besiegen. Unsere Träume sollen uns helfen zu verstehen was Vergangenes Geschehen ist und wir sollten versuchen es in diesem leben besser zu machen."

es waren einige schdunde fergangen er war erschopft und die junge frau neben war nun woll zufriden sich schlif und schnurte das gesicht mid einen lescheln unterlet er setzte sich auch so ein lescheln auch und hofte das es genauso zufriden wirte wie bei ier er schlich sich aus dem gemeschern schrip ir forher noch einen kleinen zetel ien dem er ir sate das er sich wider in seine eingnen zimer begeben würde damid sie keinen erger bekeme er schlich sich aus dem zimer und sein ganzer korper schmerzde sie war anschdrengent ser lephaft sie hate gekratzd gebisen es musde an der rase ligen aber es war nich so schlien nein gans iem gegen teiel es war sogar angenem er schikte sich an dei wunden zu heilen und werend er krafd samelte kam er an dem kleinen se forbei er schbigelte sich ien dem waser und sar sich eine weile an er war zufriden mid dem leschelnes sar ser gut aus es fulte sich auch gut an dan fiel sein blik auf sein gesicht 3 augen was die kleine wol darzu gesat hete das drite war weit ofen op das am mond lak der mond und seine magie tei war grade zu besesen fon dem mond ein gedanke huschde unwirkürlich duchs seinen ferschdant tei auf einen berk der den mond anheuelt klar es war total albern das wurder er nie tun aber der gdanke war einfach zu lusdig und dan dan gescha es er musde lachen laut und aus ganzer kelle es klang ein wenig manich und es war schwer unterkontrole zu bekomen aber es gien hir und dar noch ein kleines kichern und er bschlos ich was fon dem wein zu holen den er ien seinen gemeschern deponirt hate es war ja nich mer weit nurnoch am grosen baum forbei er blip schden und drete seinen kopff zu den baum und sar dort die kleine kiten die ien mid grosen augen achdarte dan war do noch tei auch mid grosen aufgerisen augen er konte sen wi sich sein gesicht ien den augen der beiden schbigelte der weise oberkorer die lange schwarze hosse und das gesich foniem imer noch das drite auge weit aufgerisen und dan sar er sein lescheln es ferzerte sich und wurde zu einen breiten grinsen dan sar man seine zene und dan brach das gane wider aus er lachte wider ier musde unweigelich wider an tei for den mond wie er ien anheuelte und dan alez zu schbet die anschdrengun und das lachen er sang auf die knie und hielt sich den bauch auf dem ruken ron das blit ien kleinen schdreifen uber seinen ruken die kralen schburen der kleinen waren wider aufgebrochen er konte sich kaum bewegen for lachen .... was nun ... was sol er nur jetz tun ....was . was . was

"ch weiß nicht was dich so Amesürt faust aber es freut mich das du deinen Humor wiedergfefunden zu haben scheinst. Wenn du dich wieder einbekommen hast kannst du mir ja helfen der Kurzen zu Erklären warum solche Nächte wie diese Magisch sind." Tai wurde unwillentlich von Fausts Lachkrampf mitgerissen. Anscheinend hat die kleine die er sich aufgerissen hatta auch Faust aufgerissen im wahrsten Sinne des Wortes. Die Kratzer auf dcem Rücken waren Zeichen der Leidenschaft wie sie nur Mythren, Inouji und deren Halbwesen verursachen konnten. Anscheinend hat siedabei auch das Gefäöngnis zerstör in denen Faust seine Gefühle gesperrt hatte. Oder war es Tatsächlich die magie des mondes welche aus dem Eiszapfen Faust nen Komiker machte. Tai musste erst Grinsen dann steckete er sich völlig an und Lachte mit aber es war kein ehrliches lachen den seine Gedanken hingen Schwer und das Lachen betäubte ihn nur Kurz.

Laith horchte geduldig zu und sah mit großen Augen zu dem jungen Mann. Sie hatte ähnlich versucht den Zauber des roten Mondes sich zu erklären, aber in ähnlicherweise es bestätigt zu bekommen, war doch etwas negativ. Anliebsten hätte sie sich was schönes darunter vorgestellt, dass dann alle Roten Blumen blühen oder ähnliches, aber das dann Schlachten geschlagen werden oder werden würden, dass gefiel ihr nicht. Das war Traurig und sie wollte nichts trauriges hören. „Ich weis nicht…wenn das so stimmt, mag ich die Magie nicht. Außerdem…bist du sicher, dass wir schon gelebt haben? Was ist, wenn das nur Trugbilder sind?“ Vielleicht hing sie zu sehr an der Welt, die sie schon zur Hälfte vergessen hatte, aber unter all ihren Fantasien war diese eine, die noch etwas vage war. Als Faust sich in einiger Entfernung lachend auf den Rasen begab, lauschte sie auf und sah zu ihm.
Irgendwas stimmte nicht, aber nur was? Neugierig verließ das Mädchen die Seite ihres Mentors um sich den Mann genauer an zu sehen und erschrak. Die Kratzer auf seinem Rücken mussten von einem überfall stammen, anders konnte es nicht sein. Alarmiert sah sie zu Tai, auch wenn dieser kurz auflachte und fing an zu sprechen. „Er ist verletzt! Faust-san, was war das? Bist du angegriffen worden?“ Ihr Blick wanderte wider zu dem Mann und sie wusste nicht ganz, wie ihm zu helfen wäre. Sie hatte von Aryana gelernt, dass man Wunden säubern musste, also musste Faust irgendwie behandelt werden. „brauchst du Hilfe?“

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ooc: Marco, ich war gerade auf dem nach Haus weg, als deine SMS kam. -.-!

Als Laith anfing sich um Fausts Wunden zu sorgen wusste er zwar das es sehr schwer werden würde ihr zu erklären das diese Wunden was Schönes sein konnten, aber die Art wie sie Faust fragte brachte ihn dazu nun endgültig lachend zu Boden zu Fallen und es liefem ihm sogar die Tränen dabei.
Es war schön, seit sie in diese Welt kamen waren die unbeschwerten Momente sehr selten geworden und um so wichtiger sind diese Momente wenn man sie doch fand. Sie hoben die Moral und schnürten das Band zwischen ihnen enger. Tai war sich sehr sicher das sie auf ihren weiteren Wegen dieses Band öfter an seine Grenzen bringen werden um so wichtiger ist es daher dies zu festigen wo es nur geht. Tai ging wissend lächelnd zu Faust und legte ihm die Hand auf die Schulter und heilte die Striemen auf seinem Rücken. "Faust wir wollen doch nicht das du Schmerzen leidest wenn Drakonia das gesehen hätte, oh Mann." Tai wand sich an Laith: "Wenn du Älter bist und an diesen Abend zurück denkst und an Fausts verwundungen wirst du es genauso lustig finden wie wir. Bis dahin muss ich dir diese eine Frage leider Unbewantwortet lassen."

Aryana saß immernoch auf ihrem Hügel und beobachtete den Adler. Sie wusste nicht so recht ob das nur geträumt war eben. Aber schließlich konzentrierte sie sich wieder auf den Adler. Dann endlich spürte sie wie ihr Geist den Körper verließ und sie wieder durch die Augen das Adlers schauen konnte. Sie erkannte die scharfen Umrisse des Welt die Der adler absuchte und sie erkannte seine Beute. Ein Hase war das Ziel seines Fluges. Plötzlich stieß der Vogel hinab und Aryana zog sich zurück. Sie wollte das schaurige Geschehen nicht mit ansehen. Der Adler stieg noch mal auf und verschwand. Schließlich blickte Aryana nur noch das Mondlicht an und verlor sich wieder in ihren Gedanken. Sie dachte an Tai, an Laith, an Enuma und auch an Drakonia, Faust und Lu Fang.

Konnten sie diese magische Nacht nicht schlafen oder schliefen sie bereits. Sie hatte zwar Laith gesehen aber weder Tai noch die anderen. Sie fühlte sich zum Mond hngezogen und dann breiteten sich ihre Flügel aus. Ihr Umhang leuchtete silbrig im Schein des Mondes. Sie erinnerte sich an den Moment wo sie das erste Mal die Flügel ausgebreitet hatte, es hatte ihre eine schöne Beule beschert. Aber sie hatte schnell die Kontrolle gefunden und nun konnte sie ihre Fähigkeit mehr oder weniger kontrollieren. Daher war sie zum kontrollierten Fliegen in der Lage. Sie kreiste über der Stadt. Sie lag so friedlich da. Ihre Flügel schimmerten im Mondlicht. Das war eine schöne Art der Bewegung. Sie fühlte sich so frei wie der Vogel den sie vorher beobachtet hatte. Sie schloß einen Moment die Augen und genoß den Nachtwind um ihr Gesicht.

Mit einem ziemlich dummen Ausdruck auf dem Gesicht, sah sie zu Tai der lachend zu ihnen kam und Fausts wunden heilte. Sie fühlte sich gerade ziemlich blöd und war auch ein Kleinweg enttäuscht, dass alle wussten um was es ging, aber nicht sie. Was war denn bitte daran so lustig, nur weil sie sich sorgte? Faust war verletzt, da musste man sich sorgen. Oder etwa nicht? Langsam veränderte sich ihr Gesichtsausdruck und die Mythen schmollte, ehe sie sich umdrehte und die Arme vor ihrer Brust verschränkte. Es war unfair sie unwissend zu lassen. „Das ist gemein! Ihr beide wisst, warum er verletzt ist und ich nicht. Ich will nicht warten. Immerhin bin ich schon Dreizehn und fast erwachsen.“ Okay, es fehlt zwei Monate dann war sie Dreizehn aber das mussten die beiden Männer ja nicht wissen.
Momentan war nur ihre zweite frage, die sich das Mädchen unwillkürlich stellte, diese, warum Drakonia das nicht hätte sehen sollen? War da was, von was sie nicht wusste?
“Warum sollte es ihn schmerzen, wenn Drakonia das sieht? Faust-san…ist sie gemein zu dir?“

"Also Laith ich wills dir mal so sagen. Es gibt Bienchen und Blümchen und die Blume Lockt eben mit ihrm besonderen Duft die Biene an. Die biene setzt sich auf die Blüte um ihren Necktar zu kosten und sie zu bestäuben. Es ist in der Natur der Biene die Blumen zu bestäuben und es macht ihr Spass. Manchmal hat eine Blume aber auch stacheln wie die Rose z.B. und dann wird die Biene auch ab und an mal gekratzt aber der Biene macht das nix aus denn sie gewöhnt sich drann und findet es irgendwann sogar toll gekratzt zu werden. Verstehst du was ich meine Faust war heute Nacht eine Biene und hat vom Nektar genascht und wurde dabei eben gekratzt."

Langsam hatte sich das Mädchen zu ihren Mentor umgedreht und ihre Ohren gespitzt. Zuerst konnte sie keinen Zusammenhang mit irgendetwas finden, von dem was er da von Bienchen und Blümchen sprach. Das war prima von ihrem Fragenden Gesichtsaudruck ab zu lesen, aber dann ganz all mählich dämmerte es ihr. Zuerst sah sie geschockt drein, dann veränderte sich ihr Gesichtsausdruck zu einem verlegenden. Ihre Wagen glühten, wenn man es in der Dunkelheit überhaupt sah, rot und sie legte ihre Hände auf diese.
Okay, über das Thema hatten sie schon in Biologie geredet aber so direkt…das war doch etwas zu viel für sie. Daher drehte sie sich beschämt von den beiden weg und wurde plötzlich ganz klein laut. „d…danke. Ich…habe verstanden.“ Jetzt wollte sie auch auf einmal keine Einzelheiten mehr höre.

er konte kaum klar denken und er hate das geful das sein gesicht brante aber es war eine neue erfarung und das geschwarfel fon bienen und blümen tart ier ubriges aber er dachte sich wen ir das reicht bite mus ich mir nix einfalen lasen er macht das schon er sar tei an und dachtenur reis dich zu samen es warschwer aber es gieng nur nich an den mond denken oder bienen er lachte wider ein wenig ferhaltender er sar die beiden mid grosen augen an machte ein ernsdes gesich dun sate die worte des bioleres als her horte das die leltern die aufklerung bei den kinder mid blümschen und binschen macht mid erhoben zeigefinger schbrach er..es isd heutzutage nich fon forteil wen die erziungsberechtiten solsch intime forgenge mid so banalen fabel zu erkleren fersuchen es war die besd parodie auf den bieolere die er je gehort und jegemacht hate er gieng lachet und schaute zu tei und der kleinen na komt wier beide trinken einenwein und die kleine bekomt ne schusel milsch und dan kumern wir um meinen ruken

Tai murmelte vor sich hin als er sich Faust anschloss. Die Geschichte handelt eigentlich von zwei Bienen. Die eine Biene will eben soviele Blumen wie möglich, die andere Biene will nur eine Blume, diese Blume will aber die erste Biene. Da diese aber eben auch andere Blumen mag wird diese eine Blume Sauer und bekommt auch fiese stacheln.

Aryana glitt weiter durch den Nachthimmel. Sie sah auf dem Boden einige einsame Gestalten. Dann kam sie ans Haus ihrer Auftraggeberin und dort erkannt sie Faust, Laith und Tai. Sie flog einen kleinen Umweg und ließ sich dann auf das Dach nieder. Ihre Flügel lösten sich auf und sie saß auf dem Dach und beobachtete die anderen. Sie zog ihre Beine an den Körper. Wieder dachte sie daran ob sie jemand vermissen würde sollte ihr was zustoßen. Laith war bei Tai gut aufgehoben, Enuma ebenfalls. Faust, Lu Fang und Drakonia konnten auf sich selber achten.

Sie lächelte und schaute den dreien dort unten einfach zu. Sie wollte sie cniht stören. Jetzt da sich die drei offenbar köstlich amüsierten. Anscheinend war sie nicht die einzigste die diese Nacht keinen Schlaf finden konnte. Aber Enuma, Drakonia und Lufang schliefen anscheinend fest. Was die drei daunten wohl gerade besprachen.

Es war ein seltener Anblick, Faust so frei heraus lachen zu sehen. Wenn die Mythen genau überlegte, war es das erste Mal dass sie ihn so ausgelassen erlebte. Ein Eindruck, der erstmal irgendwie verarbeitet werden musste. Doch sein verhalten und seien Worte, brachte sie dazu, eine Wange auf zu blassen und leicht säuerlich drein zu sehen. Sie brauchte keinen Erziehungsberechtigten. „Tai ist so was nicht. Er ist viel zu jung.“ Außerdem war sie alt genug um auf sich selber zu achten. Bevor der Inokai sich seinen Begleiter anschloss, hörte sie seine letzte kleine Erklärung zu und abermals wurde das Mädchen sprach los. Jetzt wusste sie mehr, als sie eigentlich wissen wollte. Diese ganze drei ex Geschichte ging sie nichts an und außerdem…
Na ja, es gab Sachen, dass wollte sie sich nicht vorstellen. Also lief sie irgendwann den beiden hinter her und ging gemeinsam mit ihnen zurück. Ziemlich verlegen und baff über diese Informationen. „Ich weis nicht….aber ich denke…ü..über so was redet man lieber nicht.“

das gemomel fon tei war war nur schwach zu horen aber er wusde waserdar sakte ien einen aufenteil raum der wol fur die bedinsdeten war setzden sisich auf die schdüle und fausd gos den wein ein der saft war noch fom abenbrot und wasfur einer far nich zu sagen geschweige den was fur fruchte fausd schaute tei an und grinsde

Auf dem Weg zum Aufenthalsraum nahm Tai eine Witterung wahr. Er blickte kurz zum Dach hinauf und sah was ihm seine Nase schon sagte. Als die beiden anderen grad nicht hinblickten er aber sicher sein konnte das die betreffende es wahrnahm machte er eine unmissverständliche Geste die dazu einlud sich der illusteren Runde anzuschließen. Wenn sie schon alle nicht schlafen konnten, konnten sie genausogut auch alle zusammen einen Trinken und sich ein wenig entspannen. Außerdem fand Tai das auch sie gerne etwas zu lachen hätte und da Faust grad Lustig war bot sich die Situation geradezu an

Aryana öffnete wieder ihre Flügel und glitt zum Boden hinab. Es sah sehr elegant aus. Als sie die Flügel anlegte verschwanden sie in einem Silberregen. Dann lächelte sie sanft: "Guten Abend Tai." Dann folgte sie ihm hinein in den Raum: Hallo Faust, hallo Laith." Faust schenkte gerade Wein aus und Aryana setzte sich auf einen Platz ein wenig abseits und nahm sich ein Glas Traubensaft. Um Laith zu beruhigen schüttlete sie sachte den Kopf. Damit die Mytten weiß das Aryana ihr nicht böse war. Die Atea lächelte nur wieder sachte und trank einen Schluck Saft ehe sie einfach nur den Gesprächen lauschte. Sie würde Tai von ihrer neuen Gabe erzählen wenn sie mal unter sich waren. Sie wollte das vor den anderen nicht rausposaunen. Die würden schon früh genug davon erfahren.

Tai war der Anführer und er wusste am Besten wie er die Fähigkeiten einsetzen musste. Daher sollte er es auch zu erst erfahren. Aryana strahlte im Moment ein Ruhe aus die man von ihr sonst garnciht kannte. Der nächtliche Flug hatte alle Bitterkeit von ihrem Gesicht gewaschen und ihre Gedanken befreit.

"HAllo Aryana wie ich sehe hält dich der Mond auch in seinem Bann. Bist du seiner magie erlegen oder gibt es andere dinge die dich beschäftigen und vom Schlaf abhalten." Tai wirkt sehr freundlich und Warmherzig aber seine Augen veraten das ihn tief im inneren mehr bewegt als das er sich sorgen um den Schlafmangel seiner kammeraden macht.