Gudlaug ... Übernachtung und andere sachen

er nam die worte war die tei schbrach sie holten ien wider zurk und mid einem seizem qwitirte er die afolklosichkeid seiner anschdengungen so dar das geklert wer ge ich noch schnel zurg ich hab forhien was fergesen bis morgen er winte und gien aus der tur ien den hof und feschwant ien der dunkeleit mid einem ziel das nur er kante

~Time skip~

Am nächsten Tag um die Nachmittagsstunde lag die Mytten auf einen der Wiesen des Gartens und döste vor sich hin. Mit einem Grashalm am Mundwinkel heraus hängend und die Hände hinter den Kopf verschränkt, sah sie in den Himmel. Langsam kam Laith aus ihrem kleinen Schlummer und gähnte kurz. Die letzten zwei Tage waren so friedlich verlaufen, dass es sie fast schon schmerzte, hier weg zu ziehen und sich wider in irgendein Abenteuer zu begeben, aber wenn sie so nach Hause kommen würden, war es wohl unabänderlich.
Ihre Gedanken schweiften zu ihren Gefährten und ihre Wagen färbten sich rosa, als sie sich fragen musste, ob Faust gerade wider dabei war…nun, mit Frauen zu spielen. Leicht schüttelte das Mädchen den Kopf und blieb bei Tai hängen, mit dem sie eigentlich noch etwas Trainieren wollte, aber der hatte sicherlich jetzt gerade auch etwas anderes zu tun und Aryana? Diese behagte der Gedanke sicherlich nicht, dass man sich in der Freizeit mit solcherlei dingen beschäftigte. Sie seufzte und drehte sich auf die Seite. Wenn die Dinge so standen, wie sie sich diese gerade Dachte, konnte sie auch weiter schlafen.

Tai erwachte langsam ohne Zeitgefühl. Noch bevor er die Augen offen hatte schoss ihm ein Schmerz durch den nacken der sich sogleich in seinem Kopf ausbreitete. Als er den kopf hob purzelte der becher zu boden sein Aufschlag hallte wie eine Riesenpauke in Tais Ohren wider. Er betrachtete die leeren Weinflaschen vor sich auf dem Tisch, Faust hatte sich verabschiedet Laith war auch schon wieder unterwegs nachdem sie schon am Tisch fast eingeschlafen war war sie erstaunlich Früh wach. Blieb noch Aryana er wollte sich noch unterhalten aber irgendwie war es ein fehler die zweite, oder dritte flasche Wein zu Köpfen. Tai wollte zum Fenster hinaussehen um herauszubekommen wie Spät es wirklich war. das fenster war jedoch verdeckt durch vorhänge und durch noch etwas anderes Größeres Lichtundurchlässigeres. Tai stellte seine Augen scharf: "Guten morgen Aryana, hast du in deiner Hexenküche etwas gegen verspannungene ich deneke ich bin nicht der einzige der sowas gleich gebrauchen könnte."

Aryana hatte garnicht gespürt das sie eingeschlafen war. Sie hatte ihren Kopf gegen das Fenster gelehnt und ihre Arme um die Beine geschlungen. Schließlich hörte sie Tais Stimme und wachte recht schnell auf. Da sie allerdings nicht so zusammen gekrümmt geschalfen hatte tat ihr nur der Rücken ein bisschen weh: Guten Morgen Tai. Ich habe bestimmt etwas gegen Kater und Nackenschmerzen. Aber vorher tue mir mal einen Gefallen. Stell mal dein Knie in meinen Rücken und ziehe ein wenig an meinen Schultern. Bitte.

Sie lächelte und versuchte mühevoll ihre Arme zu heben um die Dehnung besser zu machen. Dann wartete sie ob Tai ihrer Dehnung behilflich war.

Tai stand auf nur um gleich wieder das Gleichgewicht zu verlieren. dann ging er zu Aryana rüber und half ihr den Rücken zu entspannen. Er hoffte das sie es ihm dergestallt vergelte das sie ihn von seinen Kopfschmerzen befreite. Tai schnüffelte Kurz im Raum: "Aryana ich denke mindestens einer von uns beiden hat ein bad nötig und ich vermute sogar das ich derjeneige bin."

Tai half ihr den Rücken zu entknoten. Sie beugte sich noch einmal nach vorne und dann ging es ihr fast wieder gut: Danke dir. Ich gehe eben nach oben und besorge ein Paar Kräuter für ein Bad. Dann massiere ich dir den Kopf. Dann sollte es dir schnell wieder besser gehen. Und die Kräuter vertreiben deinen Wohlgeruch. Danach kann ich dir das Fell kämmen. Du hast überall Knoten drinne. Ich wollte eh noch mit dir reden. Sie zupfte an einer Stelle im Fell und grinste als sie den Knoten etwas gemeiner löste.

Tai biss die Zähne zusammen und beschloss das ein Bad genau das war was er jetzt brauchte und es interessierte ihn was Aryana noch zu erzählen hatte. Außerdem gab es in letzter Zeit einiges das ihm auf der Seele brannte und er hoffte das er sich davon einiges mit dem Bad wegwaschen konnte.

Aryana lächlete einfach und verschwand aus dem Raum: Ich bin gleich bei dir. Sag den Angestellten das sie schon mal das Bad anmachen sollen. ich komme dann gleich nach. Ich klopf drei Mal und warte auf dein Zeichen damit du dann schon im Zuber bist.

Sie ging in ihr Zimmer holte das Buch raus lass nach welches Kraut genau sie brauchte und fand es auch in ihrem Beutel. Sie zog sich etwas vorteilhafter an damit ihr Kleid nicht so Nass würde und machte sich dann auf den Weg zum Raum mit dem Badezuber. Sie klopfte dreimal und wartete auf Tais Antwort. Sie wollte nicht ungeniert reinplatzen um Tai eventuell in einer unpassenden Gelegenheit zu treffen.

Tai bat eine Angestellte darum einen Zuber zu bereiten diese willigte ein und ließ in der Küche heißes Wasser bereitstellen. Außerdem bot sie Tai an eine neue Hose und ein Hemd zu besorgen. Tai nahm das angebot sehr gerne an. Die angestellte wusselte sehr leichbtfüßig davon. Ein angenehme Kuniko diese anhgestellte hatte etwas von einem fuchs und sie Roch nach... Faust du alte Sau...dachte sich Tai und ging in sein Zimmer und seine Habseligkeiten zusammenzuraffen und sich auf das Bad vorzubereiten. Wenig später stand auch schon der Zuber in seinem Gemach bereit und Aryana Klopfte an die Tür. Tai stieg in die wanne und bat sie herein

Die Atea trat ein anchdem Tai sie hereingebeten hatte: Hier das sollte deine Muskeln ein wenig lockern und die Verspannungen auch. Sie setzte sich an seinen Kopf und begann gekonnt sein Kopf und die Schläfen zu massieren. Mittlerweile konnte sie das wirklich gut. Yappi war gut aufgehoben in ihrem Zimmer und schlief: Ich wollte zuerst mit dir reden. Bevor ich darüber mit den anderen spreche. Weil du ja in gewisserweise irgendwie unser Anführer geworden bist. Obwohl wir dich nie gefragt haben ob du das wolltest. Aber ich hoffe du magst mir verzeihen das ich erst mit dir reden möchte Sie massierte den Hinterkopf und ein wenig den Nacken: Gestern Nacht war ich draußen vor der Stadt und hatte einen Adler beobachtet. Plötzlich hatte ich das Gefühl in ihm zu sein und konnte aus seinen Augen die Welt sehen. Ich konnte sehen was seine Beute war. Meinst du das es eine neue Fähigkeit ist die da erwacht ist. Ich meine wie kannst du dir das sonst erklären.

Sie massierte weiter seinen Kopf und hoffte das seine Schmerzen ein wenig besser werden würden.

Tai ließ sich etwas fallen und genoss Aryanas massage. "Du solltest dir weniger gedanken um deine Fähigkeiten machen, versuch sie instinktiv einfach zu nutzen Faust und ich denken über solche sachen nie nach, irgendwie haben wir dasGefühl das unsere Fähigkeiten nicht neu sind sondern uns von anfang an begleiten. Wenn du etwas neues entdeckt hast dan lass es in deinen Geist und lerne esa zu benutzen." Tai nahm beiläufig ein stück Seife in die hand und began daran heruzm zu schnitzen wärend er mit Aryana sprach instinktiv ließ er durch die Nagelfeile mit der das Stück Seife bearbeitete etwas magie Fließen udn formte so die seife beiläufig zu einem kleinen Engel. "Diese neue Fähigkeit hast du schonmal versucht rein Instinktiv sie andersherum zu benutzen, z.B jemandem zu zeigen was du durch deine augen siehst?" Tai nahm ein zweites stück Seife zur Hand und formte einen Bogenschützen.

Aryana spürte wie Tai sich etwas entspannte und lächelte in sich hinein. Vielleicht ist es ganz gut das die beidne mal ohne die anderen reden konnten. Das war vielleicht für beide mal nötig: Ich mach mir um so vieles Gedanken im Moment. Meine erwachenden Fähigkeiten sind da die geringste Sorge. Ich kann bisher nur zwei fähigkeiten instiktiv nutzen. Meine FLügel wie du und Faust ja leider gesehen habt. War das peinlich und das Schild was mich beschützen kann. Sie wanderte mit den Fingern an den Kopfseiten entlang und massierte ihn weiter.

Ich habe nicht versucht ob es auch andersum geht. Instiktiv kann ihc diese neue fähigkeit nur einsetzennwenn ich mich verliere in ein Wesen so war es beim Adler. Ich dachte mir was der Vogel wohl spürt, denkt, sieht, hört und dann war ich er. Aber bei ihm konnte ich das schlecht versuchen. Er kann nicht reden. Sie sah wie Tai seine AMgie fließen ließ und die Seifenstücke zu vollendenten Figuren werden ließ
ein Engel und ein Bogenschütze. Der Engel sah ein wenig aus wie Aryana und der Schütze hatte gewissen Ähnlichkeit mit Tai. Wieder lächelte die Atea und wartete dann auf Tais Reaktion.

"Wir sollten es bei gelegenheit versuchen denn ich habe da eine idee" Tai nahm den Engel und den bogenschützen zu hand und stellte ein weiteres stück Seife als mauer auf dann erklärte er Aryana wie er eine Balsitische Linie über eine Mauer ziehen kann und so ein Ziel treffen kann was er selber nicht sieht aber durch Aryanas Fähigkeit wäre es möglich über sie, wenn sie nämlich ihn und das Ziel sehen könnte, könnte er Blind schießen in dem er aus ihrer Sicht heraus die Balistische linie ziehen kann. Sie würde ihm als eine art Sattelit dienen. die Euphorie über entdeckung ebbte jedoch schnell wieder ab da Tai das bedürfnis hatte Aryan etwas zu fragen. "Aryana, warum folgt ihr mir und vertraut mir so sehr das ihr mich entscheidungen treffen lasst die uns alle in Gefahr bringen kann, wie bei den Mythren zum beispiel?"

Aryana verstand zwar nicht komplett aber so ungefähr was Tai damit meinte. Er wollte sie als Fernglas benutzen um die Feinde auch zusehen wenn sie ihm eigentlich verborgen sind. Das klang nach einer Idee. Aryana konnte fliegen und somit eine größere Höhe einnehmen. Aber sie musste auch darauf achten das sie nicht gesehen oder gehört werden kann: Wenn das in die andere Richtung geht sollte es eigentlich machbar sein. Aber ich weiß es halt nicht. Das wäre eine Sache des ausprobierens denke ich.

Dann fragte Tai etwas was Aryana verwunderte. Er zeigt Gefühle wenn auch nur ein bisschen. Die Atea freute sich darüber denn das zeigte das er ihr anscheinend vertraute: Hmm warum wir dir folgen und deine Entscheidungen akzeptieren. Naja bisher waren deine Entscheidungen für uns immer richtig. Sie haben uns immerhin schon 3 Münzen eingebracht. Vielleicht haben uns einige Entscheidungen auch mal in Gefahr gebracht aber du hast es immer wieder erfolgreich geschafft uns heil aus der Sache zu bringen ob nun alleine oder mit unserer Hilfe. Daher vertrauen wir dir. Du bist auch die beste Wahl. Du hast momentan das komplette Vertrauen der Gruppe. Zumindest fast. Bei Drakonia kann ich nicht sagen wie sie denkt zumindest nciht mehr zu 100 %. Aber niemand anders würde derzeit soviele Sympathien bekommen wie du. Sie massierte ihm weiter den Kopf und fragte dann: Gehts deinem Kopf schon bisschen besser?

Tai strich unbedacht über die narbe an seiner Brust sie zeigte äußerlichg das Tai sein herz am Rechten fleck trug aber bei dem was Aryana über Drakonia sagte merkte Tai das er auch im herzen eine solche narbe trug und wenn er mit seiner Theorie richtig lag dan fand sich dort auch noch eine zweite viel ältere Narbe und diese betraf Laith. Er würde nicht zulassen das bald eine dritte Narbe dort ihren ploatz einnehmen wird, sei es weil der sich abermals unglücklich verliebet oder schlimmer sei es das er einen seiner Freunde verliert, eher würde er auf dem Felde verbluten als das es einen der anderen Traf und dafür stand die Äußere Narbe und er würde sie mit Stolz tragen so wie er auch jede weitere Narbe mit stolz tragen wenn sie dafür stand einem der seinen das Leben gerettet zu haben. Tai setzte seine Maske wieder auf und der anflug von Gefühlsregung war vergangen. "Meinst du wir können heute noch mit dem Training anfangen?"

Aryana massierte seinen kopf weiter und hing einen Augeblick ihren eigenen Gedanken nach. Tais Gesicht war wieder eine Maske so wie vor dem kurzen Gespräch. Irgendwie hatte sie das Gefühl das er litt. Sie wusste nicht was es war. Aber als sie Drakonia ansprach war der Anflug von Gefühl komplett verflogen. Also hatte es wohl auch mit ihr zu tun. Abert die Atea hielt es für klüger nicht weiter zu fragen

Ich denke schon das wir noch anfangen können heute wenn es dir besser geht warum nicht. Aber du wolltest doch auch noch mit Laith trainieren oder. Mein Training ist nicht so wichtig. Laith muss mehr lernen als ich.

"Training ist für uns alle wichtig, ich denke das wir in nächster Zeit noch viel Stärker werden müssen den ich vermute das wir uns mit Mächten angelegt haben die uns noch schwer den Kopf zerbrechen werden."

Laith kam gut mit ihrem training voran und hatte sich einen freien Nachmittag verdient, Aryana begann jetzt erst ihre Kräfte so richtig Wahrzunehmen und das muss sie ausbauen, sie hing den anderen hinterher und das kann ihr zum verhängnis werden. Er würde heute mit ihr Trainieren und dabei auch seine fähigkeiten weiter aus bauen. Die anderen erwarteten viel von ihm und er würde sie nicht enttäuschen, oder wear in Wahrheit er es der viel von sich erwartete und die anderen würden ihn so nehmen wie er war. Er würde es herausfinden müssen.

"Ich denke Laith wird ein ruhiger Nachmittag gut tun und wir sollten uns deiner Kräfte annehmen sie werden sehr Nützlich für uns werden."

faust enschlos sich die schdat zu erkunden und wer were ein beserer begleiter als seine bekantschaft schlislich lepte die süse Selena und sie war schnel einferschdanden und so machten die beiden sich auf den wek die andern waren bescheftit wie tei der seine kontat aufnarme iem bart fertifte mal achauen was daraus erwaxen wurde aber er würde schon wissen was er tart die schdat war schön und uberaschent gros und schon ein schbazirgan wurde sich lonen auch fur die andern aber ersdmal zeite sie iem den mart das herz jeder schdat ein wuseliger ort an dem die ferschidenzden tire und flansen fruchde und andere waren angeboten wurden fon einem lermenden mer fon ferkeufer und keufer umrint es war scher sich duch die massen zu drengen one sie zu feriren und dan schdarteschdendig mener und frauen ien an mid den unterschitlichsden gesichz ausdruken aber daslescheln fon Selena machte ales bedeutuings los und er lif ier nach nun schdant noch einbesuch bei den erzden der schdat an und der ausgesuchte arzt schdan mid dem ruken zur einganstur und kramte ien einem regal sie schbrach ien an und one zu schauen wer dar sei suchte der das mitelchen herraus und ubergap ier das mietel sein blik bliep an iem hengen und der schaute duch ein monokel mid einem weit aufgerisenem augen und murmelte irgenwas ien irer or sie lachte und dan gingen sie wider noch ein par geschefte wolte sie besuchen und er schdelte sich for jeden tark mit ier zu ferbringen

Aryana stellte die Massage ein. Anscheinend ging es dem Kuniko mittlerweile etwas besser. Aryana trocknete sich die Hände ab: Vergiss nicht dich noch einmal kalt abzuduschen. Sonst bist du ein wenig wackelig auf den Beinen. Ich warte unten im Hof auf dich. Da kämme ich dir kurz das Fell aus und dann können wir meinetwegen anfangen.

Sie erhob sich streckte sich ein wenig und ging dann los: Vielleicht hast du recht. Sie ist immerhin noch ein Kind und dem sollte man nciht zuviel aufbürden. Sie kann ja zuschauen wenn sie mag. Dann war Aryana aus dem raum verschwunden. Wieder einmal tief in Gedanken ging sie in den Hof und setzte sich auf eine Bank. Dort wartete sie auf Tai und befreite die Bürste von Fell. Sonst würde sie die Knoten nie rausbekommen.

Tai wartete noch kurz bis Aryana draußen war dann spüllte er mit einem Kalten eimer Wasser den schaum vom Körper. Es war so schön angenehm Kalt, er merkte wie sich seine Muskeln spannten und er straffte sich. Zeit für die Fellpflege und dann auf zum Training. Er zog sich die neuen Kleider an und nahm seinen Bogen und den Köcher zur Hand, dann folgte er Aryana in den garten

Tai ließ nciht alnge auf sich warten und Aryana begann dann einfach kommentarlos das Fell durch zubürsten und Knoten vorsichtig zu beseitigen: Mein Gott Tai wie schaffst du es immer wieder soviele Knoten ins Fell zu bekommen. Nach ungefähr 10 Minuten war das Fell glatt und glänzte: So sollte es gehen und nun können wir meinetwegen loslegen

Sie flocht ihre langen Haare zu einem engen Pferdeschwanz und band den noch zu einem Dutt so das sie ihr nicht im Weg waren. Schließlich wartete sie bis Tai bereit war. Mal sehen was das jetzt werden wird. Sie hoffte das sie erfolgreich sein wird. Denn sie wollte nicht allen hinterher hinken und noch nutzloser werden.

das alabentliche abenesen schdant an zusamen am tichsizen und die schbeisen genisen die auf dem mart gekauft und in der kusche zubereitet wurden salate gebratenes fleich gekote meres tire und gebratnes gemuse und jede menge schbezele sosen mansche frchtig mansche scharf je nach geschmag wein saft und wasser schdanden bereit ganze süse fruchte ein wares fesd mal wo nur die andern bliben es war schlislich essenz zeit op er sich ien der zeit geurt hate