Gudlaug ... Übernachtung und andere sachen

Aryana schaute den Halbhund an: "Ja irgendwie schon. In Nächten wie dieser ist die Erde aus Sicht der Vögel wunderschön. Mich selber beschäftigt vieles. Ab das soll heute Abend nicht deine Sorge sein. Du hast gewiss eigene." Sie lächelte sanft und zeigte damit das sie noch nicht weiter darauf eingehen würde und es auch nicht wollte. Ihre Probleme musste sie alleine in Griff bekommen

Sie trank einen Schluck Saft und blickte aus dem Fenster in die Nacht: " Aber ich bin anscheinend nicht die einzigste die diese Nacht außerhalb des Bettes verbringt." Wieder lächelte die Atea und strich sich das schwarze Haar aus dem Gesicht und blickte hin und wieder über die Anwesenden.

Die Mytten setzte sich auf einen der Stühle und bemerkte erst dann, dass Aryana zu ihnen gestoßen war. Im ersten Augenblick bekam sie ein schlechtes gewissen, aber kaum dass sie sie angelächelt hat, war dies auch wider verflogen. Erleichtert lächelte Laith drein und Trank etwas von dem Sanft, den ihr Dankenderweise Faust eingegossen hatte. In Gedanken sah sich das Mädchen die Atea an, wie sich gerade so mit Tai unterhielt und dachte noch an das eben geführte Gespräch zurück. Eigentlich sprach man über so was nicht, dass hatte ihre Lehrerin in Biologie gesagt, zumindest glaubte Laith, dass diese das gesagt hatte und dennoch, wollte sie jetzt beweise für die Behauptungen.
Also richteten sich ihre Gelben Augen Augen auf ihre Gefährtin und sie fing in einen sachlichen Tonfall zu reden an. „Aryana-san, besitzt du stacheln und benutzt du sie auch?“

Aryana trank einen Schluck Saft und hielt sich einwenig aus den Gesprächen herraus. Plötzlich wurde sie von der Mytten angesprochen. Aryana verschluckte sich ein wenig denn auf so eine Frage war sie nicht vorbereitet gewesen. Das war so völlig aus dem Zusammenhang gegriffen. Sie schaute das Mädchen verwirrt an und meinte dann ein wenig durch den Wind: "Stacheln? Ob ich Stacheln habe oder sie benutze. Das ist doch ein Satz der völlig ohne Inhalt ist. Ich bin schließlich nicht Rose. Ich bin ein Mensch und Menschen haben keine Stacheln." Aryana schaute nun Faust udn Tai an ob die damit was zu tuen hatten, das die Mytten so komisches Zeug redet?

Ebenso verwirrt wie die Atea schien, sah Laith zu ihr und verstand sie offensichtlich nicht. Eben noch haben Tai und Faust von Blümchen und Bienchen geredet und wenn sie diese These bestätigt wissen will, konnte das Blümchen ihr nicht helfen. Irgendwie war es seltsam. Vielleicht hatte ja Aryana genauso wenig Ahnung wie sie über dieses Thema? Wenn dem so war, musste sie auch aufgeklärt werden. „Doch das ist ein Satz mit Inhalt. Ich glaube, du hast genauso wenig wissen darüber wie ich.“ Und auch wenn es ihr peinlich war und man ihr ansah das sie verlegen war, entschied sie sich ihre Mitstreiterin auf zu klären. „Man hat mir erklärt dass es Bienchen und Blümchen gibt und dass die Bienchen irgendwann es mögen, wenn sie mit Stacheln der Blumen, die sie ja besitzen, behandelt werden. Dadurch kamen Fausts Kratzer auf den Rücken zu Stande. Verstehst du?“ Die Mytten beugte sich zu der jungen Frau und flüsterte etwas zu ihr, dabei glühten förmlich wider ihre Wangen. „Benutzt du auch deine Stacheln, oder nicht? Ich…ich habe..naja…“ Sie lies den Satz offen, aber Aryana würde wissen, wie dieser zu ende gegangen wäre.

Tai lauschte Aryana und Laith und als Laith begann Aryana "Aufzuklären" prustete er seinen Wein über den Tisch und viel beinahe lachend vom Stuhl.

Eigentlich war ihm ja garnicht zum lachen, er musste an seinen Traum denken und an die derzeitige Situation. Konnte er Drakonia noch trauen oder ist ihre Rolle in diesem großen Ganzen eine andere. Wer waren seine Freunde sie hatten sich alle verändert, doch bisher hatten sie ihre Loyalität zu ihm stets bewiesen. Er hatte keinen Grund ihnen nicht zu 110% zu trauen. Drakonia hatte sich in letzter zeit verändert. War es das Drachenblut in ihr oder gab es etwas anderes was zwischen ihnen stand.

Tai drängte seine Gedanken beiseite und gab sich ganz der jetzigen Situation hin, er Genoss den Wein und die gehobene Stimmung. Zum Trübsalbasen ist morgen wieder Zeit.

eine tewas ungewonte sioation aber er beschlos die dienge einfach sich selpsd zu uberlasen und geschbanz zu warten was darbei noch so pairen wurde aber einen komentar konte er sich nich ferkneifen tei ich se du wirsd noch zum richtigen gertner

"Hey...warum seid ihr noch wach ?" ertönte plötzlich eine männlich klingende Stimme hinter der Gruppe. Jder Schritte hallte in ihren Ohren wieder, wie ein langer Paukenschlag.
"Ah...ich verstehe. Der Mond. Man sagt, wenn der Mond voll am Himmel steht, liegt Magie in der Luft. Manchmal wirkt es so, als wäre der Mond rot. Manche behaupten, es läge Blut auf dem Mond und das wäre ein böses Omen...so ein Blödsinn...könnt ihr deshalb nicht schlafen?" fragte die Stimme. Sie war so klar, wie die Realität. Nicht zu verwechseln mit einem Tagtraum. Aber selbst, wenn man nach der Stimme suchen würde...es war keine Quelle auszumachen. Und ein weiteres Mal ertönte sie diesmal nicht....diesmal nicht...

Tai wollte grade auf Fausts Komentar reagieren als er die Stimme vernahm erschrocken drehte er sich in die Richtung aus der die vermeintliche Stimme kam. Als er nichts sah wunderte er sich kurz und schaute dann in sein Weinglas. Als die stimme abermals erklang drehte er sich wieder um. "Zeige dich und trink ein Glas mit uns oder lass es sein aber jemanden zur nachtschlafenden Zeit zu ärgern ist unhöfflich." Tai bemühte sich seine stimme nicht abweisend klingen zu lassen, er wollte ja wissen wer da sprach.

Die einzige Antwort, die Tai an dem Abend bekam, war ein kühler Wind, der alle mit einem Hauch von Melancholie umarmte.

Aryana schaute die Mytten an und dann zu Tai und Faust. Schließlich begann die keline Mytten Aryana aufzuklären und ihr Gesicht sah etwas entgeistert aus: "Ich weiß ja nicht was Tai und Faust die da für einen Unsinn aufgetischt haben. Ich meine Bienchen und Blümchen ist ja ok. Aber Stacheln? Ich habe keine Stacheln und benutze sie auch nicht." Woher sollte Aryana auch wissen das sich Faust den Rücken hat zerkratzen lassen von seiner Bettgeschichte und es ihm anscheinend sogar gefallen hat...

Sie trank etwas Saft und schaute wieder die anderen Anwesenden an. Tai wäre vor Lachen beinahe vom Stuhl gekippt und Faust zog es vor garnicht zu reagieren, sondern nur Tai einen Spruch zu verpassen: "Wenn ihr sie schon versucht aufzuklären dann macht es gefälligst richtig. Dornen so ein Blödsinn."

Die Atea stand auf und setze sich auf eine Fensterbank und schaute hinaus. Der Mond war wunderschön und dann erklang auch schon bald die Stimme. Aryana hörte sie aber versuchte nicht die Stimme zu lokalisieren. Tai fing schon an diese Stimme zu fragen ob sie sich nicht zu ihnen gesellsen wollte. Sie sonst aber in Ruhe lassen sollte. Es folgte keine Antwort. Aber die Worte die die Stimme gesprochen hatte kannte Aryana aus ihrem Leben in Japan. Dann wurde sie auf einmal unvorstellbar traurig. Irgendwas griff nach ihrem Herzen und sie fühlte sich zum ersten Mal irgendwie richtig einsam und vermisste ihre Eltern. Sie zog die Beine an den Körper und legte die Arme darum. Ehe sie ihren Kopf in der entstehenden Mulde bettete und ihren Gedanken naching.

Sie sah die Atea an und irgendwie hatte sie das Gefühl, dass sie noch weniger auf das Thema zu sprechen war, als sie selber. Ihr war es nur peinlich, weil sie keine Erfahrung hatte aber Aryana wirkte, als wenn sie es gänzlich ablehnte. So seufzte die Myten nur leicht und lehnte sich zurück an die Stuhllehne.
Während sie ihn ihren Traubsaft sah und die beiden Herren sich lustig über ihr Gespräch machten, fragte sich das Mädchen, wann und ob sie sich verlieben würde und dann…
In dem Moment, als ihre Wangen wider drohten rot zu werden, hörte sie die Männliche Stimme und sah erschrocken hinter sich. Wer war das? Unsicher stand sie auf und sah sich vorsichtig um. Laith ging sogar zur Tür um dort nach zu sehen. „Was…was war das? Wir können uns alle das nicht eingebildet haben…“

Das war eine Situation die ihm vertraut war. Stimmen im Kopf. Kein Grund sich aufzuregen...
Moment ! Die Anderen schauten sich nervös um. Das war neu. Andere hörten diese Stimme auch und bei genauerer Betrachtung war dies auch keine bekannte Stimme. Ein seltsames Gefühl von Faszination und beunruhigung machte sich breit. Eine wirklich einmalige Angelegenheit.
"Tai. Was ist los ? Hörst du Stimmen ?"

"Also war ich nicht der einzige der das gehört hat, hab schon gedacht mein verstand geht flöten" Tai sah sich abermals um nach der Stimme diesmal suchte er sogar unterhalb seiner normalen sichthöhe also eher in Bodennähe vieleicht war der sprecher ja nur sehr klein geraten. Oder siewaren dabei alle ihren Verstand zu verlieren aber Gleichzeitig? Wer weiß was die Noah noch an Techniken kannten.

Laith ging langsam, nach dem sie hinter der Tür gesehen hatte, zurück zu den beiden am Tisch und setzte sich wider. Tai verlor nicht den verstand, er war nicht der einzige der sie gehört hatte. Aber das konnte doch nicht alles nur mit dem Mond zu tun haben?
Der Mytten kam ein grausiger Gedanke und sie sah aschfahl zu den beiden jungen Männern. „Senpei, du sagtest, Vollmondnächte sind Magisch. Was…wenn es ein Geist eines Verstorbenen war?“

fausd fienk an laut zu lachen und sagte mied rüger schdieme ein geist wer nun wirklich nich das problem die kenen wier schon und einige haben unz sogar geholfen op sie das berügte wuste er nich

Aryana horchte auf als Faust Tai auf die Schippe nahm und lächelte leicht: "Nein wir haben uns das nicht eingebildet. Denn das wäre dann als wenn uns einer in einem mächtigen Zauber gefangen hätte. Aber ganz unmöglich wäre es nicht. Wir wissen schließlich das es eine Rasse gibt die durchaus zu sowas in der Lage wäre. Denke ich zumindest. Aber an die Theorie das es Geister sind kann ich mich irgendwie auch anschließen."

Noch immer saß sie am Fenster und sah auch immernoch sehr nachdenklcih und auch ein wenig traurig aus. Das war jedoch im Moment egal. Ihre Gedanken gingen niemanden was an. Auch Tai nicht. Sie würde darüber auch nicht mit ihnen sprechen Stattdessen meinte sie: Aber bevor wie uns da noch Sorgen machen. Kann Faust nicht eigentlich Geister spüren? Vielleicht kann er schauen ob er noch Spuren findet. dann könnten wir das ausschließen oder eben bestätigen

gut ein fersuch konte nich schaden hier wars schwirig und der wein wer wies welsche auswirkungen er hate aber der fersuch mat den meisder er setzde sich iendimite des raums auf den boden zog einen beschworungs kreis mid salz es felten noch einige glufen und eine opfergabe brauchte er auch noch der wein wurde genugen musen konsenrtrirt und ien aler schdile sas er auf dem boden ein dunkler nebel hulte ien ein und das drite auge öfnete sich langsam er berurte die geisder ebne und ........

....es stellt sich heraus, dass in der näheren Umgebung kein Geist existiert, der den Ruf des Zaubers beantworten könnte. Natürlich könnte Faust einen Geist aus höherer Entfernung beschwören, den Sinn dahinter würde sich allerdings nur ihm erschließen.

Tai wartete gespannt was der Zauber von Faust bewirken würde, als jedoch nichts geschah war er erstaunt. Woher kam diese Stimme war sie tatsächlich im Raum oder nur in ihren Köpfen. Gab es vieleicht noch andere gar höhere Mächte die soetwas bewirken konnten oder war es tatsächlich zeit ins Bett zu gehen. Es gab aber auch noch eine andere möglichkeit, vieleicht wurden sie von einem sterblichen beobachtetder sie nun geärgert hat, könnte es sein das dies nicht auch durch magie oder Psi möglich war. Ein Unsichbarkeitszauber oder ähnliches, hatte er nicht auch schonmal über große Entfernung Aryanas stimme in seinem kopf gehört.

Tai äußerte seine gedanken laut in die Runde und sah dabei zu Aryana rüber sie war es schließlich die ein solches Phänomen hervorrufen konnte. "Aryana könnte es sein das diese Stimme ähnlich deiner Psifähigkeit ist mit der du ab und an mit mir Kommunizierst?"

Aryana schaute auch zu Faust und als nichts passierte schaute sie erstmal wieder aus dem Fesnter. Dann schließlich sprach Tai sie an. Ob sie nicht schauen könnte ob eine Psispur zu spüren war oder vielleicht jemand die Mentale Kommunikation angewendet hatte. Sie war bestimmt nicht die einzigste, die solche Kräfte besaß.

Daher meinte sie: Ich kanns versuchen. Aber ich kann cniht versprechen das ich Erfolg habe. Sie schloß die Augen und konzentrierte sich auf die Energie in ihrem Inneren und wollte sie nun so lenken das sie Spuren sehen konnte die vielleich ein Wesen hinterlassen hatte als es zu ihnen gesprochen hatte.

Es tut mir leid ich kann nichts unnormales spüren. Keine fremden Matritzen. Ich spüre zwar schwach Lufang aber es ist nichts unnormales daran

Zitat :

'Lady Celeste' hat folgende Handlung ausgeführt: Würfel

'10er' : 2

Die Stimmen um ihn herum verblassten. Er konnte nichts spüren und das war nciht das, was er wollte. Er wollte Erfolg und das war nur eine Frage der Konzentration und von der hatte er grade eine Menge. Oder war was anders ? Egal. Sein Geist schweifte umher und verlor sich in der Suche nach einem Gesprächspartner. Manchmal war ein neuer Einfluss sehr stimmulierend und könnte helfen. Wo kam nur dieses warme Gefühl im Bauch ? Aber das war jetzt egal. Jetzt zählte nur noch der Erfolg schließlich verließen sich die anderen auf ihn und das war wichtig oder nicht egal.

Natürlich gab es Geister hier in der Umgebung. Leute starben immer wieder und geister schwirrten gelegentlich umher. Aber keiner dieser Geister sah auch nur ansatzweise so aus, als hätte er spaß daran, die abendlichen Zusammenkünfte einer Gruppe zu stören.
Die meisten schienen die menschliche Welt gar nicht wirklich wahrzunehmen. Nur ein paar wenige schafften es mit der stofflichen Welt zu kommunizieren.

Während Aryana und Faust ihre Kräfte einsetzten um nach Geister Ausschau zu hallten, sah sie immer mal wider von einem zum anderen und seufzte leicht, als sie ihre Arme auf den Tisch legte und ihren Kopf darauf bettete. Faust hatte recht, Geister hatte ihnen schon geholfen, also waren sie wenn nicht mit schlechter Gesinnung gekommen. Also konnte man schon das ausschließen, blieb nur noch die Idee mit einem streich eines Fleischigen Wesens. Das nahm laith eher an und würde irgendwie der Sache müde, weiterhin auf Geister jagt zu gehen. Es war irgendjemand, der besser war als die Mytten beim schleichen und sich verstecken und die Worte Tais nach geplappert hatte. Oder aber es war doch nur Einbildung.
Immerhin hatte sie in der Vergangenheit mehrer seltsame Träume gehabt, da war es vielleicht auch nicht ganz so weit her gehollt, dass dies auch eine art `Tagtraum` war, den sie teilten.
“Ach wisst ihr, lassen wir es doch. Selbst wenn es ein Geist war, hatte er sicherlich nichts Schlechtes im sinn gehabt und jetzt ist er wider davon geflogen. Vielleicht war es auch nur ein Tagtraum den wir alle geteilt haben. Ihr wisst doch. Vollmondnächte sind magisch.“ Sie lächelte zu Tai fast etwas geheimnisvoll und ließ es damit auf sich beruhen.

Lu Fang wachte durch ein Seltsammes Gefühl auf und stellte Fest das seine Blase voll wahr er ging Raus sah die anderen noch wach und fragte sie.Na noch wach plant ihr den weiteren weg oder was naja ich muss erst mal Schiffen gehen.
Und setzte seinen weg in richtung eines Buches vort.

"Diese Nacht muss wirklich besonders magisch sein wir haben Halluzination, eben noch hörte ich stimmen und dann sah ich sogar LuFang an mir vorbeilaufen der mir mittteilte das er jetzt schiffen geht, dabei wissen wir doch alle dsas luFang niemals wach ist wenn die Sonne untergegangen ist. Faust das muss dein Wein sein wo hast du den her ich bekomm Wahnvorstellungen" Tai schüttelte den Kopf lehrte sein Glas und goss nach LuFang wach, dass musste ihm der Wein vorgegaukelt haben