Auf dem Schiff

Ich denke das Jubai und Catherin selber schauen werden wie sie sich mit dem neuen Kontinent arragieren. Weil ich denke sie werden uns nciht gefährden wollen und je größer die Gruppe desto auffälliger sind wir. Kleine Veränderungen ist gut. Wir alle sind hier mit außerordentlich hübschem Äußeren gesegnet worden. Wenn wir uns nicht zerissene Klamotten anziehen und uns in Dreck schmeißen werden wir immer auffallen ob wir wollen oder nicht. Wieder schaute Aryana die beiden Männer an. Es wäre alles viel einfacher wenn sie nicht so auffälig wären.

Ich denke immernoch solange wir vielleicht noch für Pains Pläne weichtig sind werden wir nicht szu befürchten haben. Ich kann mir auch vorstellen das wenn wir Hector besiegt haben er sich dachte wenn die das schaffen dann war Hektor es nicht wert. Wuir sind Schachfiguren augf einem viel zu großen Spielbrett und unsere Spieler sehen wir nicht einmal oder kennen sie überhaupt Sie wusste nicht wie es weitergehen sollte aber so auf keinen Fall.

Catherine und Gorden hatten sich noch etwa sind ihre Streitereien verwickelt und die Mytten schlich sich dann einfach weg zur Tür, die unter Deck führte. Die Beiden, auch wenn sie sich stritten, hatten sicher ihren spaß dabei. Laith lächelte amüsiert dabei und glaubte ganz fest daran, dass sie sicherlich in Wahrheit ganz enge Freunde waren und sich nur aus spaß oder Gewohnheit stritten und nicht direkt, weil sie sich nicht mochten. Hier unter Deck ging sie in den bereich wo die offenen Kisten standen mit den vielen Kleidern. Einen kurzen Blick hatte sie ja auch Faust haschen dürfen, der wirklich eindrucksvoll sich hätte Kleiden können, so wie Catherine, die eher formbetonent aber auch praktisch sich angekleidet hatte. Das Mädchen selber erhoffte sich aber anderes aus dem Fundus. Also zog sie sich mit Kindlicherfreude ihre alten und zerschlissenen Kleider aus und stand nut noch in Unterwäsche da, um anschließend in den Kisten nach zu sehen. Es gab wirklicher allerhand und für fast jeden Geschmack etwas, aber eindeutig zu Praktisch gedacht für ihren Geschmack. Laith wollte ein neues Kleid mit Schleifchen und Rüschen oder süßen bedrückten Mustern. Vielleicht ein Kariertes Kleid mit weißen Rüschen an den Säumen oder eines mit Blümchenmuster. So zog sie nach und nach irgendwelche Hosen hervor oder Hemden, ehe sie sie achtlos wider auf hinein fallen ließ oder in eine andere Kiste warf. Einwenig fing sie dann schon an zu schmollen und seufzte laut auf. Wenn das so weiter ginge, würde sie zu Aryana gehen und sie mitten ihr dabei zu helfen, aus zwei drei Sachen ein neues Kleid für sie zu schneidern. Wenn das einer konnte, dann ganz bestimmt sie.

Aryana schaute Faust an: "Wenn wir nicht mehr wichtig wären wären wir tot. Aber vielleicht hast du auch Recht und wir haben ausgedient. Aber wenn die Leute denken das Fierce Klein eventuell von uns umgebracht worden sein könnte. Wir wissen es ja nicht genau ob er überlebt hat. Dann wäre Pain sehr blöde das Druckmittel für die Bevölkerung aufzugeben. Solange wir noch leben könnte er sagen wir werden die Menschen aufhalten aber dafür brauchen wir.....Verstehst du was ich meine. Was meisnt du Tai?

Aryana strich sich durch das Haar und blickte erwartungsvoll zu Tai und Faust

Lu Fang ging auf die drei weißen zu die heftig diskutierten was sie den nun machen sollten und erhob seine Arme und sprach. "Leute fragt Lu Fang der hat schon einen Plan." So sprach er und sagte weiter. "Der Plan ist das unsere Armbrustschützen oder Enuma oder ich sich als Adlige ohne Land ausgibt und wir ihr Tross sind. Das wird auch erklären warum Tai und Laith bei ihr sind. Wen man uns nämlich so ansieht sind wir doch sehr auffällig und sollten daher die Aufmerksamkeit er so nutzen das wir Adlige sind die auf diesem Kontinent Umherwandern auf der suche nach land das wir einnehmen können oder nur so aus Spaß. Wir haben ja alle dem guten Fierce Klein zugehört als er uns sagte das dieser Kontinent bevölkert ist mit Adligen die ihre Königreiche dort haben und diese Kommen und gehen und daher ist es auch keine Seltenheit das dort auch Adlige unterwegs sind die Kein Land haben." So sprach Lu Fang doch sah er die Gesichter der drei Weißen und sagte noch. "Aber Plan B währe wir geben uns als Söldner aus und versuchen einfach einem der Echten Adligen zu helfen der uns am besten in den Sinn past."

Aryana wollte gerade was dazu sagen als LuFang sich einmischte: LuFang du hast in deinem Plan nur ein paar Fehler. Catherine wird wahrscheinlich eh nicht mit uns reisen und weder dir noch Enuma würde ein halbwegs intelligenter Mensch den Adligen abnehmen. Zweitens wenn wir neues Land suchen zu besetzen werden wir auffällig beobachtet werden denn kein Adliger wird sein Land freiwillig abgeben und uns entsprechend verscheuchen oder Söldner auf uns ansetzen. Also genau das Gegenteil als was wir wollen. Den Söldnertrupp nimmt man uns schon aus dem Grunde nicht ab weil wir nicht unbedingt wie die harten Söldnerschweine aussehen abgesehen von dir. Wer würde mir oder Faust einen Söldner abnehmen. wir könnten höchsten als Gefangene oder Sklaven durchgehen. Alleine schon wegen unserem Körperbau. Aber die Idee an sich ist nicht schlecht.

Aryana dachte kurz nach und tippte sich dabei an die Wange: Wie wärs wenn wir einfach Dienstleistungen anbieten. Also Haushaltshilfen oder ähnliches dadurch könnten wir die Ohren spitzen und uns im Kontinent umhorchen wie sie hier zum Imperium stehen oder zu Fierce Klein. Man kann ja Quasi Tagelöhner machen. Es gibt da bestimmt Möglichkeiten. Das würde man uns zumindest abnehmen. Wenn wir einen auf toal harmlos machen und das können wir bestimmt wenn wir uns bemühen schüren wir vielleicht weniger Misstrauen. Sie schaute zu den anderen beiden. Sie fand es ja gut das LuFang sich bemühte Lösungen zu helfen. Aber seine manchmale Naivität ist echt putzig.

Drakonia erwachte und stellte mit entsetzen fesst, dass sie nicht wusste wo sie war. Sie blickte an sich hinunter gefesselt war sie nicht. Aber wie zum Teufel hatten sie überlebt? Drakonia überlegte, das letzte woran sie sich erinnern konnte war der Kampf mit Hektor. Fast alle waren gefallen und sie spürte wieder diese unbändige Wut und alles wurde schwarz. Dann war da dieser Traum, das Tai und Lu-Fang sich verwandelten.

Sie musste herausfinden wo sie ist und was passiert war.

Drakonia lauschte ein wenig und sie hörte das rauschen des Meeres. Aber wie konnte das sein wo zum Teufel noch mal war sie, jetzt bemekte sie auch das leichte schwanken. Oh war sie etwa auf einem Schiff? Sie schlich Richtung Ausgang und vernahm Stimmen. Es waren die Stimmen ihrer Freunde.

Sie ging hinauf an Deck, zuerst wurde sie von der Sonne geblendet, doch dann sah sie ihre Freunde und rannte mit Tränen in den Augen auf sie zu mit den Worten:

"Ihr lebt, sind denn alle wohlauf? Wo sind Laith und Enuma? Und was ist passiert ich kann mich nur noch an den Kampf mit Hektor erinnern und das ihr gefallen wart."

Erwartungsvoll schaute sie alle an.

mürrisch brummte faust ich denke wirklich nich das wir uns ausgeben sollten alz etwas was wir nicht sind dazu wissen wir wirklich nich wie sich die Leute hier benehmen und welche Gepflogenheiten hier herrschen und Söldner ich befürchte das wehre ein Fehler den ich denke das jeder Söldner früher oder schpeter beweisen muss das er Söldner ist und ich befürchte sowohl adlige und auch Söldner brauchen Papiere und solche Dinge dar können wir ja gleich einen auf Gaukler und solche Dinge machen und als Dienstleister se ich ehrlich gesagt niemanden von uns den dazu Museen wir längere zeit an einen Ort bleiben und dar sehe ich ein Problem umso länger wir an einer schdele bleiben umso mehr aufsehen erregen wir oder viel zeit viele Fehler tödliche Fehler was besseres fehlt mir aber auch nicht ein fileich solten wier erst mal kleine schritte machen ein paar Räuber fangen oder so was waren tauchen um gültiges gelte zu bekommen und uns von großen sidlungen fern halten um keine regirungs Organe zu treffen

als die schdüme ertönte schaute er zur seite du bist wach dachte schon du wachst gar nicht mehr auf komm doch zu uns und trink erstmal was und dann holen wir die was zu essen

Lufang, hast du dein Hirn wieder gefunden? Das waren ja durchaus mal brauchbares Gedankengut, aber Aryana und Faust haben schon recht mit ihren Einwänden. Wir sollten auf dem neuen Kontinent das tun was wir auf Euclidia schon getan haben. Wir sind einfache Reisende und verdingen uns mit Gelegenheitsjobs, niemand wird unsere Geschichte erfahren. Ich vermute das Herts uns gar nicht hier erwarten wird, sie werden denken das wir auf Euclidia gefallen sind oder uns verstecken wie feige Hunde. Faust hat schon richtig erkannt das Herts ihr anscheinendes Versagen nicht auch noch öffentlich machen. Wir müssen warscheinlich nur auf Herts selber aufpassen und das wird hart genug. Am besten wir sehen zu das wir Herts von unten zerlegen, d.H. wir müssen stärker werden und dafür sorgen das kein Agent lange genug Lebt, dass er etwas erzählen kann. Wir müssen wie sie werden und dürfen keine Spuren hinterlassen.
...

Tai zuckte innerlich als er drakonias stimme vernahm ganz Tief innendrin hat er nicht vergessen was vor dem Anschlag auf Fierce war. Er wahr heil froh das auch sie noch unter ihnen weilte. tai schob seine gefühle wieder in das Gefängnis zurück, er konnte nicht zulassen das gefühlsdusellei ihre Sache gefährdete. Drakonia ich bin froh das es dir gut geht. Unter Deck sind neue Klamotten und essen ist in der Kombüse.

"Ich bin auch der meinung, das wir so weiter machen sollten wie bisher. Immerhin lief es doch ganz gut. Aber ich will mich erst mal umziehen, wo sind denn die Klamotten und vorallem wo kann ich mich waschen? Wegen dem was bis jetzt pasiert ist, wollen wir da nachher beim essen drüber reden?"

Drakonia fand,das sie furchtbar stank.

"Ach Aryana meinst du kriegst meine alten Sachen gesäubert und repariert?"

Aryana sagte erstmal nichts weiter: Ich habe an sowas wie Tagelöhner gedacht. Das wir nur mal einen Tag hier und mal da aushelfen und mal umhorchen. Unter Gesindel wird viel getratscht. Kopfgeldjäger wäre wieder ein Punkt der uns in Mittelpunkt drücken könnte. Ich weiß nicht so recht. Sie schaute ernst in die Runde.

Dann kam Drakonia aufs Deck: Hey Drakonia wie gut das du wieder fit bist. Es geht allen soweit gut. Ich habe die Nachsorge übernommen. Enuma und Laith geht es gut. Ich habe auch die anderen Sachen wieder sauber und heil bekommen, dann bekomme ich auch deine wieder hin. In Aryanas Gesicht trat ehrliche Freude. Gefühlsregungen wie diese waren bei Aryana erst neu zu erkennen daher noch ungewohnt: Ich habe eine Waschschüssel in dein Zimmer gebracht mit frischen Wasser. Duschen gehen klappt nicht du musst dich mit der Waschschüssel begnügen. Ich kann dir aber helfen und mir gleich noch mal deine Wunden ansehen. Ob diese gut verheilen.

Nein danke ich habe weiter nichts, ich musste nur ein wenig länger schlafen, ich glaube mittlerweile, dass mich die Drahenform ganz gut beschützt und mir einfach nur dafür die Kräfte entzieht. Wenn ich mich gewaschen habe würde ich mich aber freuen, wenn du mit mir neue Sachen ausuchen gehen könntest, wir waren ja schon lange nicht mehr gemeinsam shoppen.

Als Drakonia klar wurde was sie gesagt hatte musste sie laut anfangen zu lachen, shoppen gehen war da wohl eher das falsche Wort, sie fing vor lachen an zu weinen.

Drakonia schien es also wieder gut zu gehen. Sie meinte das ihre Drachenform sie wohl ganz gut beschützen würde. Sie würde sich waschen und fragte ob Aryana dann mit ihr zusammen Kleidung auszusuchen: Können wir gerne machen. Sie bevorzugte ihre alte Kleidung. Warum auch immer. Sie hing an den Klamotten. Die anderen hatten sich weitesgehend neu eingekleidet.

Drakonia war fröhlich und das freute auch den Engel. Sie selber musste lernen wie sie ihre Gefühle zeigen kann. Das würde noch sehr lange dauern. Am liebsten würde sie alle Sorgen abnehmen damit alle ihre Freunde Ruhe hätten und genauso fröhlich sein könnten wie es Drakonia war. Sie schaute auf das Wasser und versank einen Moment in ihren Gedanken.

Drakonia merkte, das ihre Freundin abwesend war und fragte sich was sie wohl hatte. Sie kannte sie jetzt schon lange genug, um zu wissen wann es ihr schlecht ging. Drakonia knuffte Aryana liebevoll und sagte als sie ihre Aufmerksamkeit hatte:

Ich glaube es wäre besser, wenn wir vielleicht doch zuerst das Kleid aussuchen, denn wenn ich mich jetzt wasche, muss ich ja erst mal meine alten Sachen wieder anziehen. Hättest du denn jetzt Zeit?

Während des letzten Satzes zwinkerte sie Aryana verschwörerisch zu.

Aryana blinzelte kurz und schaute dann zu Drakonia. Sie war gerade ganz weit weg gewesen und der Knuffer von ihrer Freundin brachte sie zurück: Ähm. Ja ich habe wohl Zeit. Dann lass uns mal schauen. Antwortete sie sehr zerstreut und führte Drakonia in Richtung der Kleiderkammer: Und wehe einer kommt kucken dem bruzel ich das Haar weg. Sie würde an der Tür aufpassen und hin und wieder mal beim auswählen helfen.

Komm wir werden mal schauen ob wir was passendes für dich finden.

Als Drakonia sich sicher war, dass sie außer Hörreichweite war fragte sie Aryana mit besorgter Miene:

Was ist denn los du bist in letzter Zeit immer so seltsam und auch abwesend?

Drakonia und Aryana waren unter Deck gegangen. Sie bezweifelte zwar das sie auch Tais empfindliche Ohren umgehen konnte. Aber die anderen mussten davon nichts mit bekommen. Es ist nichts weiter. Ich musste nur feststellen das ich vielleicht mehr Gefühle zeigen sollte. Ich hatte vor ein paar Tagen einen Nervenzusammenbruch. Ich will niemanden mit meinen Problemen belasten. Aber dadurch lasse ich mich zu sehr beeinflußen und meine Fähigkeiten werden unkontrollierbar. Ich habe einfach Angst und oben du warst so fröhlich ich wünschte ich könnte die anderen um ihre trüben Gedanken erleichtern. Ich kann damit umgehen. Sie blickte Drakonia nicht an sondern ließ ihren Blick schweifen. Sie hatte die Arme um ihren Körper geschlungen und wanderte unter Deck umher. Sie wusste nicht wie sie es Drakonia anders erklären sollte

Drakonia ging auf Aryana zu und umarmte sie, dann nahm sie ihre Hande in ihre eigenen und versuchte Aryana in die Augen zu schauen.

Wir sind beste Freundinnen seit ich denken kann und du warst immer für mich da wenn ich dich gebraucht habe. Also red nicht drum herum, was macht dich traurig?

Drakonia sah mit einer Mischung aus Erwartung und geschwisterlicher Liebe in Aryanas Augen.

Aryana konnte nun nicht anders. Drakonia stellte sich so hin das ihr Blick keine Möglichkeit hatte ein anderes Ziel zu suchen und so ihren Blick erwidern musste. Sie hörte sich die Worte an und wusste nicht was sie dazu sagen sollte. Sie wollte Drakonia nicht belasten. Wo sie eben so fröhlich gewesen ist.

Ich kann es nicht erklären Drakonia. Ich weiß nciht was meine Gefühle so in Beschlag nimmt das ich auf andere traurig wirke. Dabei war meine Maske bisher immer sehr gut das man mir meine Gefühle nicht angesehen hatte. Ja sie hatte immer eine Maske getragen seit sie Runia betreten hatten. Nichts war von ihren gedanken und Gefühlen nach außen gedrungen. Außer vielleicht in den längeren Gesprächen mit Tai. Im Gegenteil sie hatte sogar noch Platz und Muße gehabt sich die Probleme der anderen anzuhören damit es ihnen besser ging. Wie sollte sie das erklären, so dass sie Drakonia ihre Bedenken austrieb.

Ich bin nicht traurig. Ich würde eher sagen ängstlich. Ich meine wir haben gerade auf Euclidia Freunde gefunden die für uns da waren wo wir willkommen waren. Nun sind wir auf der Flucht und wer weiß was Herts uns anhängt. Wir wissen nicht ob Kanzler Klein den Kampf mit Pain überlebt hat. Wir wissen nicht ob Waltzer den Kampf gewonnen hat. Wir fahren ins Ungewisse und das macht mir eher Angst. Mach dir bitte keine Sorgen um mich Drakonia. Sie lächelte milde und erwiederte die Umarmung ihre Freundin und gab ihr einen kleinen Kuss aufs den Scheitel. Sie würde vieles darum geben wenn sie so unbeschwert leben könnten wie Drakonia es tun konnte. Aber dann würde sie sich selber aufgeben und verraten. Daher ging sie ihren Weg weiter.