Auf dem Schiff

Tag 27

Mittlerweile waren Aryana und die anderen wieder auf den Weg nach Urias. Sie alle hatten verstörende Szenen aus ihren vergangenen Leben gesehen, schlimme Erlebnisse und Erfahrungen hatten sie alle machen müssen. Sie alle wurden von Gil, der später Gilgamesch genannt wurde, zusammen geführt um die Noah zu bezwingen und wieder Frieden in die Welt zu bringen. Einige konnten damit besser umgehen und andere haben es nicht einfach weggesteckt.

Aryana gehörte zu denen die damit nicht gut umgehen konnten. Sie war also schon damals nicht gut genug gewesen um alle Menschen zu retten. Vielleicht war das genau der Punkt warum sie sich für ihre Freunde so aufopferte. Sie musste das Unheil an der Wurzel packen um es zu vernichten. Das hatte Gil ihr gesagt in ihrem früheren Leben. Hatte sie damals schon mit Kräutern gearbeitet. Und wenn ja hat sie das Wissen in irgendwelchen tieferen Schichten noch vorhanden oder hatte sie dieses Wissen ausgelöscht, sowie irgendjemand vielleich sogar sie selber ihre Identität gelöscht hat. Sie lehnte über der Rehling der Seerose und hielt ihr Buch in den Händen. Gedankenverloren blättete sie durch die Seiten, schrieb hier und da neue Informationen unter bestimmte Pflanzen, strich bei einigen Rezepten Kräuter durch und ersetzte sie durch andere die eine stärkere Wirkung hatten.

Aber in erster Linie forschte Aryana in ihren Gedanken nach eventuellen Bruchstücken ihrer Vergangenheit und vielleicht nach verlorenen Wissen. Ihre Gedanken jedoch, waren ziellos und immer wieder sah sie die Bilder ihrer Kindheit und diese trieben ihre Tränen in die Augen. Sie wusste nicht wie sie es damals geschafft hatte. Heute würde sie es vielleicht nicht mehr so gut überstehen. Wie wohl die anderen damit umgehen? Vieles hatte sich erklärt gestern Nacht. Sie hatten erfahren das Drakonia eine Prinzessin war und Laith eine Nachfahrin von Gilgamesch. Was würde der Engel darum geben mehr über sich zu erfahren. Wer war sie und wer waren ihre Eltern? Einzelne Tränen fielen in das salzige Wasser, sie klappte das Buch zu und verstaute es in einer Tasche.

Tai saß an Deck und starte in die Richtung in der vor wenigen Stunden der Tempel im Meer versank.

Das Laith die Erbin Gilgameschs war und Drakonia war eine Prinzessin, das war noch etwas schwer begreiflich für ihn. Und was noch unbegreiflicher war, Gilgamesch war sein Mentor. Er war es der ihn, Tai den unbedeutenden, aus dem Sumpf zog und ihn lehrte das es nicht seine Herkunft sondern seine taten sind die ihn zu dem machten was er heute ist.

Sie waren die jenigen, die Gilgamesch zur Freiheit verholfen haben. Und wenn es stimmte das Gil zum Gott aufgestiegen ist, dann war er es der sie in die andere Welt schickte und tausende jahre später wieder hier her holte.
Konnte es sein Das Gilgamesch auch jetzt niemanden mehr vertraute seine Welt zu retten als ihnen. Hatte Gilgamesch schon damals in einer Vision gesehen wer sie waren oder sein werden?

Viele Fragen waren nun Beantwortet und diese Antworten warfen nunmehr tausende neuer Fragen auf. Und die wichtigste Frage die Tai hatte war immernoch nicht beantwortet Wer war Himiko und warum wurde sie zu seiner Bladesoul. Er musste mit ihr reden, musste wissen welches Band zwischen ihnen existierte und rechtfertigte das sie, wie er annahm sich für ihn geopfert hatte. Die Errinerungen die sie gesehen hatten bestärkten ihn nur noch mehr. Er und Himiko waren untrennbar und er war dankbar dafür.
Es gelang ihm die dunkle Vergangenheit und die grübeleien bei Seite zu schieben. Sie waren Teil einer großen Sache und sie werden diese Sache, diese Vision die Gilgamesch hatte, verteidigen.

TAi sah Aryana an der Rehling stehen. Während Tai mit neuem Mut und Stärke in die Zukunft blickte, schien sie an ihrer Vergangenheit zu zerbrechen. Seit sie die Erinnerungen gesehen haben legte sich ein Schatten um sie. Tai nahm die Decke auf der er eben noch gesessen hatte und ging zu Aryana. Beinahe zärtlich und besorgt legte er ihr die Decke um die Schultern.
Du kannst die Vergangenheit nicht ändern. Aber du kannst verhindern das so etwas in der Zukunft noch einmal passiert. Nimm die Vergangenheit nicht als Strafe an, sondern finde in ihr die Kraft und Entschlossenheit die du brauchen wirst um die Zukunft zu verändern.
Und du musst diesen Kampf nicht alleine führen. Du hast Freunde. Da wären Ihre Hoheit Drakonia, Prinzessin des Drachenvolkes, Faust, Herr über leben und Tot, LuFang, König der Dämonen, Laith, wahre Erbin des Gilgamesch, Enuma, Gott der fahrenden Küche und Tai, der Herr der Flöhe.
Tai musste schmunzeln wenn er bedachte wer eigentlich seine Begleiter waren.

Das Tai auch an Deck war hatte Aryana nicht für voll genommen. Zu sehr war sie ihn ihre eigenen Gedanken vertieft gewesen. Sie war sich des Schattens der sie zu umarmen drohte nicht bewusst. Ihre Gedanken waren dunkel und nicht so hell wie sonst. Die Erinnerungen schmerzten sie sehr. Und alle hatte gesehen was bei ihr passiert war. Klar sie hatte auch Menschen retten können und über ein gerettetes Leben sollte man sich freuen. Aber in Aryanas Augen war es zu wenig gewesen. Sie war der Meinung sie hätte mehr tun können und auch müssen. Das war der Knackpunkt der Aryana zu schaffen machte.

Sie strich sich die Tränen von den Wangen und ihr Blick ging ins Leere. Sie sah das Wasser nicht mehr. Ein Schatten lag in ihren Augen. Das Tai zu ihr rüberkam bemerkte sie nicht, erst als sie eine Decke um die Schultern gelegte bekam, erschrack sie doch ziemlich, aber sie beruhigte sich recht schnell wieder als sie Tais Hände auf ihren Schultern liegen fühlte: Entschuldige Tai, ich habe dich nicht gesehen. Ich war in Gedanken. Ihre Stimme klang leise und belegt. Aber sie drehte sich aus gutem Grund nicht um. Schließlich vernahm sie Tais Stimme. Mit gesenkten Kopf und leicht wehenden schwarzen Haaren lauschte sie. Er versuchte ihr zu erklären das sie nicht in der Vergangenheit leben durfte sondern in die Zukunft blicken sollte. Sie muss aus der Vergangenheit lernen und er sagte das sie schließlich dieses Mal nicht alleine sei.

Wenn du das sagst klingt das alles so einfach Tai. Wie gerne würde ich jetzt einfach sagen klar lerne ich aus meiner Vergangenheit und gehe in die Zukunft. Ich verhindere alles Elend auf dieser Welt nur mit meinem guten Willen und der ein oder anderen Kräutertinktur. Sie verbarg ihr Gesicht in den Händen und leises Schluchzen erklang. Sie wusste nicht wie sie aus diesem Schatten herauskommen sollte. Die Vergangenheit umschlang ihr Herz und presste es zusammen.

Tai überlegte ob er ihr einen leichten klaps auf den Hinterkopf zu geben sollte entschied sich jedoch dann dazu ihr leicht die Schultern zu massieren. Noch vor ein paar Tagen hing Tai ebenso in seinen düsteren Gedanken fest und dann rief ihn Himiko zu sich und nahm ihn einfach in den Arm und danach hatte Tai seine innere Ruhe und Ausgeglichenheit gefunden. Aryana brauchte eine Bladesoul. Aber woher sollte die kommen, Er musste ja für Himiko da sein und die anderen brauchten ihn auch. Aber was war wenn jeder seine Bladesoul in sich trug? Musste eine Bladesoul eigentlich auch immer in einer Waffe stecken? Gut der Name sagt es eigentlich aus. Aber Aryana sollte denoch versuchen ihre innere Mitte zu finden und erst wenn sie mit sich selbst im Reinen ist wird sie ein wahrer Engel werden.

Aryana wir haben es alle nicht leicht, jeder von uns trägt sein Päckchen und jeder von uns ist daran Gewachsen. Auch du bist Gewachsen nun lass nicht zu das alles wofür wir gekämpft haben umsonst war. Versuch es mit Meditation finde deine innere Mitte und vieleicht findest du auch sowas wie eine Bladesoul, ein Engelchen und Teufelchen. Das Leben ist hart, lass nicht zu das es dich auffrisst. Du musst nicht nur Körperlich stärker werden sondern du musst auch deine innere Stärke finden.

Im Mädchenzimmer unter Deck lag Laith in einem Bett, bei Tai wollte sie nicht schlafen, um ihn einmal in ruhe zu lassen, und starrte an die Decke. Jetzt wusste sie wie sich der starke Muskelkater anfühlte nach dem Bodybraek und der war nicht sehr angenehm. Alles, einfach alles tat weh, selbst Regionen an ihren Körper, die sie normalerweise nicht sehr häufig beanspruchte, tat beim anspannen weh. Die Rosahaarige verbuchte dieses Erlebnis unter der Kategorie „Erfahrungen, die man nicht unbedingt machen musste.“ In ihren Kopf und brummte kurz verstimmt vor sich hin.

Sie ließ in ihren Gedanken die Nacht im Tempel noch mal Revue passieren. Bei ihren Gefährten, wo fast jeder ein sehr elendes Schicksal gehabt hatte, fühlte sie Trauer und Mitleid. Fast hätte Laith auch tränen für die Unglücklichen verloren, doch sie beherrschte sich. Tränen war nicht das, was ihnen nützen könnte. Etwas anderes könnte ihnen Helfen, aber dazu hatte die Mytten weder die Kraft noch das Recht, wo ihr eigenes Los eher weniger schlimm schien. Denn wen sie an ihr Schicksal dachte, so fühlte das Mädchen nichts. Keine Aufregung, Trauer oder Freude. Da war einfach irgendwie nichts und wenn sie dann zu einer ihrer betrüben Gefährten gehen würde, kam es ihr so vor, als wenn Laith sie verspotten würde. Also zog sie es vor alleine sich aus zu kurieren und vielleicht über den Sinn des ganzen nach zu denken, wobei sie schon kurz mit dem Gedanken spielte, mit Catherine, Gorden, Enuma oder Jyuubei zu sprechen. Das könnte aber auch noch warten, also drehte sie sich auf die Seite schwerfällig und versuchte einzuschlafen.

Tai massierte Aryanas Schultern und sie schloss die Augen und versuchte sich ein wenig zu entspannen. Eigentlich genoss Aryana die Gespräche mit dem Kuniko sehr. Er war stets für sie da und doch war ihre Freundschaft inniger als Liebe je hätte sein können. Zwar lange nicht so innig wie die Bindung Tais zu Himiko aber dennoch stark. Tai meinte das sie alle ihr Päckchen zu tragen hatten und das sie nicht alles aufgeben sollte für was sie gekämpft haben.

Ich will nicht alles aufgeben was wir geschafft haben, ich habe alte Rezepte wieder gefunden nimm doch einfach mal die Salbe gegen die Bodybreakschmerzen. Das Rezept muss irgendwo schon mal existiert haben in meinem Geist. Es war aber von mir vergessen. Aber es ist ja auch nicht das ich das Aufgeben will was wir geschafft haben. Ich frage mich lediglich ob ich oder wir nicht hätten mehr tun können. Sie streifte sich die Decke von den Schultern und reichte sie Tai zurück: Danke für deine Freundschaft Tai. Ich werde veruschen es umzusetzen. Aber erstmal brauche ich wohl etwas Ruhe. Damit erschienen ihre FLügel und sie schwebte an den zweithöchsten Punkt des Schiffes und setzte sich dort aufs Dach. Sie faltete die Beine und legte ihre Hände zusammen. Sie würde versuchen einfach sich zu entspannen, so wie Tai es gesagt hatte. Vielleicht fand sie dann eine Lösung für ihre dunklen Gedankenwege und Gänge. Sie schloss die Augen und versuchte ihren Geist frei schweben zu lassen.

Nun stand er da ganz allein mit seiner Decke und er stellte fest das er vieleicht das tun sollte was alle anderen auch taten. Er sollte ruhe finden. Bis zur nächsten Wache war noch genug Zeit, vieleicht konnte er noch mal mit Himiko reden. Tai hoffte für Aryana das sie endlich aus ihren Depressionen kam, sie konnten nicht auf ihre Kampfkraft verzichten weil sie ihre Erinnerungen erschrecken. Tai sorgte sich immernoch um sie und alle anderen auch. Und jetzt fiel Tai auch ein das noch jemand von ihnen litt. Tai beschloss erstmal nach Laith zu sehen bevor er sich einen ruhigen Ort zur Meditation und zwiesprace mit Himiko suchte. Tai begab sich auf den weg unter Deck.

Nachdem Drakonia sich ein weilchen ausgeruht hatte beschloss sie Gordon zu suchen um mit ihm zu reden. Das Gordon, Catherine und Jubei sie so seltsam ansahen, nachdem sie alles erzählt hatten beunruihgte sie doch sehr. Dabei war sie so schon unsicher genug. Sie und eine Prinzessin, dass konnte sie einfach nicht so richtig glauben. Aber es musste wahr sein, denn warum sollten der Computer und der Noah lügen?! Außerdem machte ihr der Schmerz zu schaffen, dass sie schon als Kind ihre Eltern verloren hatte. Ihr damaliges Leben schien nicht besonders toll zu sein. Denn sie wusste ja irgendwann weder ein noch aus und jeder konnte es sehen. Konnte ihre Verzweiflung und ihre Angst sehen, das sie die , die sie liebte und das Volk das sie brauchte nicht schützen konnte. Viele Fragen kamen in ihr hoch, lebte ihr Volk noch und wenn ja wurde es gut und gerecht regiert? Wo genau lebte ihr Volk, der Norden ist schliesslich groß und vielleicht wohnten sie dort schon gar nicht mehr. Vielleicht wusste Gordon ja ein paar Antworten. Sie beschloss Gordon im Krähennest zu suchen.

Das Mädchen war in eine art von Wachschlaf gefallen, als ihre Ohren zuckten und sie ein paar sich nährende Schritte hörte. Erst als die Schritte recht nah an der Tür waren, richtete sich Laith schwerfällig auf und rieb sich kurz über die Augen. Erst dann erspähte sie ihren Mentor und lächelte ihn noch leicht müde an. „Ohayo Senpai! Schön dich zu sehen.“

Dunkelheit schwarze wohltun Abwesenheit von jeden licht berugent und wohltun die letzten targe waren anschdent aber die Bilder aus der Maschine fer folgten in ien einer permanenten schleife und die andern was war mit den andern wurden sie es Schafen die Trauma zu uberwiden oder blieben sie in einer Depression gefangen und das sie alles gesen hatten was er getan hat wurden sie ferschden warum und wieso nicht mal er wusste warum genau aber was war mit dem ende all der Leute und all der Feinde was war mit in geschehen wer hat all die leben geschdolen und ausgelöscht hatte er was damit zu tun als die gedanken duch seinen kopf furen ertpte er sich ale er fon amber und beti umarmt wurde die beiden waren tot und hatenkeinelei werme aber irgenwie waren sie tröstent wie ein bliz duchfur ien die erkentnis das er ien alte schematar ferfiel und solte er nich wo anders sein er schdant auf unt gien hinaus um drakonia zu suchen und mit ier zu reden den er hate files gendertu7nd war nichmer der kleine junge fon fruher aus einer lang fergesenen zeit und wernt er lief und durch tie tur schdürmte mit den beiden im Schlepptau schrie er aus foler Kelle lipste wo bist du

Tai betrat vorsichtig das Mädchenzimmer, er wollte verhindern das ihm von irgend einem ertappten Mädel Dinge an den Kopf geworfen wurden. Als er sah das im Zimmer niemand gestört wurde trat er ein. Er sah Laith mit einem warmen, brüderlichen Lächeln an. Na Schwesterherz wie gehts dir. Tai fühlte Laith fürsorglich die Stirn um sicher zu gehen das sie kein Fieber hatte. Hat Aryana dich eingesalbt gegen den Muskelkater? Du hast tapfer gekämpft, die ganze Zeit habe ich gedacht dich beschützen zu müssen und am Ende hast du uns alle beschützt. Der Bodybreak hat nur am Anfang solche Nebenwirkungen und wenn man es übertreibt. Sieh zu das du dich noch schonst, wir suchen uns eine Insel und machen Urlaub. Wir müssen mal wieder ausgiebig auf die Jagt gehen. Ich glaube dir fehlt genauso ein anständiges, frisches stück Fleisch wie mir. Tai strich Laith über ihren rosa Schopf. Soll ich dir etwas zum Essen holen? Tai schrak kurz auf als Fausts stimme durch den Flur hallte. Für manche von uns wäre die Vergangenheit wohl besser vergessen geblieben.

Drakonia war gerade dabei das Krähennest zu erklimmen, als vor Schreck fast herunterfiel. Sie war so in Gedanken versunken, dass Fausts Schrei sie regelrecht erschrak.

Schatz ich bin hier oben!

Schrie Drakonia zurück.

Aryana hatte eine Phase erreicht wo sie tatsächlich sowas wie entspannt war. Ihre Seele glitt durch die Wolken und flog mit ihnen sah Pferde, Vögel und andere Gebilde. Ihre Atmung war ruhig und gleichmäßig ganz anders noch als eben unten an Deck. Als Faust durch Schiff schrie und Drakonia ebenso schreiend antwortete, musste sie spontan mit dem Gleichgewicht kämpfen. Denn sie hatte sich doch erschrocken. Als sie gerade so wieder aufrecht und sicher saß, schaute sie zu Drakonia und Faust und lächelte kurz. Ehe sie wieder die Augen schloß und versuchte, wieder jenen Punkt zu finden den sie eben hatte und wo sie überzeugt war das er die Lösung ihres Problems vielleicht kannte. So wie Tai es gesagt hatte. Er hatte vielleicht auch garnicht so Unrecht, vielleicht fand sie ihren Frieden in der Meditation es wäre sehr wichtig für sie

„Mir tut nur der Körper weh, mehr nicht.“ Gab die junge Frau zu und ließ sich gern über den Kopf streichen, ehe sie den Kuniko an die Hand sanft fasste und ihn zurück hielt. Immerhin hatte dieser Anstalten gemacht gehabt, gleich wider gehen zu wollen und das wollte Laith nicht. „Nein, danke sehr. Ich will jetzt nichts essen…aber du könntest ein Weilchen hier bleiben.“ Die Mytten sah bittend zu den Jungen Mann hinauf und ließ dessen Hand wider los. Worauf sie genau antworten sollte, wusste sie derzeitig nicht. Tai hatte so viel gesagt. Sich an die Stirn fassend, fing sie dann doch an. „Ich glaube, wir können alle einwenig Schutz gebrauchen. Oder nicht? Egal…ob der Bodybreak funktioniert oder nicht. Ein Urlaub wäre schön…ja, das wäre er.“ Gab das Mädchen zu und ah nachdenklich zu ihren Kameraden. „Tai…bei mir ist alles okay, aber bei dir?...Fühlst du dich irgendwie…nicht so gut?“

Tai nahm sich einen Stuhl und setzte sich zu Laith ans Bett. Mir geht es gut, das mag daran liegen das ich diesen Teil meiner vergangenheit schon kannte. Ich habe mich damals schon nicht unterbuttern lassen und werde es heute auch nicht. Gil hat meinen Kampfeswillen damals schon gesehe und dieser wille ist heute um so stärker. Wir waren an einer guten Sache beteiligt und werden diesen traum den Gil verwirklicht hat verteidigen. Tais Gesicht verdunkelte sich für einen Augenblick dann fuhr er fort. Eine frage hat mir der Tempel leider nicht beantwortet. Was hat Himiko und mich schon damals so eng verbunden das sie sich anscheinend für mich opferte und zur Bladesoul wurde? Aber was es auch ist dieses Band ist gewachsen und heute noch um sovieles Stärker geworden. Aus dieser Verbindung schöpfe ich jeden Tag neuen Mut und zuversicht. und ich hoffe das ich soviel Mut und kraft schöpfe damit ich euch auch jeden Mogen mit neuem Mut und neuer Kraft versorgen kann. Mit einem Lächeln begann Tai Laith zu kraulen damit sie sich entspannen konnte.

Die Mytten bettete ihren Kopf auf Tai´s schoss und ließ sich kraulen, auch wenn sie eher etwas skeptisch war, was das befinden ihres Kameraden anging. Tai versuchte immer nur stark zu sein für sie alle, aber wo blieb er?
“Was der Gamesh angefangen hat, war gut und ist gut. Das stimmt…und was Himiko und dich verbindet…das weis ich nicht. Es muss aber was sehr altes und sehr starkes sein. Ich weis nicht, ob Liebe so stark sein kann, aber etwas muss es sein, was euch beide verbindet. Vielleicht…kann sie es dir ja erklären?“ Laith schaute auf zu ihrem Senpai und verzog das Gesicht traurig. Sie wollte nicht, dass er sich anscheint nur für sie aufopferte. „Aber Tai, wann bist du nur Tai? Wann bist du nur du und muss nicht stark sein für alle anderen? Du…kannst nicht immer nur Rücksicht auf uns nehmen.“

Ich habe einen Ort an dem ich nur ich sein darf. An diesem Ort empfinde ich Frieden und Ruhe. Und es ist der Ort an dem ich Himiko treffen kann in ihrer menschlichen Gestalt. Wann immer mich etwas zu bedrücken droht dann gehe ich an diesen Ort und liege mit Himiko einfach nur im Grass unterhalte mich mit ihr oder ich Lass mich von ihr einfach nur in den Arm nehmen so wie ich jetzt dich grad in den Arm nehme. Dieser Ort ist leider nicht für jeden Greifbar, er scheint sogar mehr in mir selber zu Existieren. Seit Himiko mir diesen Ort gezeigt hat fällt es mir leichter für euch da zu sein. Als Tai von seinem Den erzählte trat ein glänzen in seine Augen welches wirklich von wahrer Freude kündete. Und dieser Blick und die Wärme die Tai Laith in diesem Augenblick spendete ließ gar nichts anderes zu als ihm zu Glauben das es diesen Ort tatsächlich gab.

Das Mädchen sah aufmerksam in das Gesicht ihres Freundes und konnte ihm ohne Zweifel glauben, dass es diesen Ort der Harmonie gab, auch wenn es diesen nur für Tai zu geben scheint. So wie sie sich vorsichtig an ihn schmiegte, die kleinen Bewegungen taten immer noch weh, fühlte sie einen Stich im Herzen. Niemals würden sie ihren Kameraden traurig sehen, bedrückt, wütend oder gar niedergeschlagen. Das würde nur Himiko sehen dürfen und Laith hatte das Gefühl, dass damit ihnen etwas weggenommen wurde. „Himiko ist eine gute Gefährtin und sie hilft dir, das…das sieht man Senpai. Hoffentlich wird es auch immer so bleiben, damit du deinen Ort der Erholung lange haben wirst.“ Mit diesen Worten löste sie sich von den Kuniko und lächelte ihn freudig an. „Ich glaube, ich sollte langsam aufstehen, sonst wird eich wider ganz foul, weil ich mich langweile.“

Was hälst du von der Idee wenn wir beide in die Küche gehen und schauen ob nicht irgendwoe ein schönes saftiges Steak herumliegt oder wenigstens ein stück Trockenfleisch. Tai half Laith beim Aufstehen. Oh wie gut konnte er nur nachvollziehen wie die kleine Myten leiden musste. Auch hier hat Himiko ihm einen großteil seiner Schmerzen erspart als sie ihn das erstemal in seinen Den rief. Tai schmunzelte was hatte er eigentlich gemacht ohne Himiko? Es fiel ihm auf das er in letzter Zeit sehr oft an sie Dachte und am Liebsten hätte er ihren Namemn in die ganze Welt hinaus geschrien. Aber tai hatte auch noch Andere Freunde und diese brauchten ihn jetzt. Vor allem Laith und Aryana brauchten ihn. Drakonia und Faust hatten ja einander und LuFang war mit Baal gesegnet. Und Enuma schien irgendwie von sich aus ein Tapferer kleiner Kerl zu sein. jedenfalls war er immer guter Dinge und Tai beschloss sich an Enuma ein Beispiel zu nehmen.

Der Engel fand den Punkte nicht wieder den sie eben hatte. Daher war für sie schnell klar sie brauchte ein wenig Abstand. Im Vergleich zu den anderen war sie nicht so sehr ans Schiff gebunden. Drakonia konnte zwar auch schweben aber richtig fliegen konnte sie nicht. Aryana würde in andere Ebenen der Welt eintauchen. Sie würde aber immer nach dem Schiff sehen um es nicht zu verlieren. Sie erhob sich streckte sich kurz und dann entfaltete sich die durchscheinenden Flügel. Sie hob geschmeidig vom Schiff ab und war mit einigen kräftigen Schlägen weit über dem Schiff.

Dort fühlte sie sich frei. Frei von Sorge, frei von Leid und frei von der Last ihrer Vergangenheit. Wenn sie flog war die Welt gut und ruhig. In den Höhen des Himmels sah sie keine Kriege. Dort konnte auch Aryana vielleicht mal sie selbst sein. Vielleicht nicht so wie Tai. Denn wenn Aryana sich fallen ließ würde sie sterben. Aber hier oben war ihre Vergangehit leichter und ihr Kopf klarer. Ob das mit ihrem Erbe zusammenhing. Immerhin ihr Bodybreak sprach dafür das sie solches Blut in sich tragen könnte. Sie glitt durch die Wolken. Teilweise aus der Sciht der Schiffe teilweise sah man sie. Das war ihre Sicherheit das sie das Schiff auf dem Meer nicht verlor.

Leise kicherte die Rosahaarige und lies sich aufhelfen, wobei alles doch langsamer von statten ging, als es sonst ihre art war. „Das klingt toll!“ Auch der Weg zur Küche würde wohl recht zäh sein für sie beide, wobei Laith abermals überrascht war, an was für stellen der Körper Muskeln hatte, damit diese wehtun konnten. In der Küche sah sie sich nach bekannten Gesichtern um, um ihnen einen Grüß zu schenken, ehe sie sich an Tai abermals wandte. „Ich weis gar nicht, wie groß unserer Vorräte sind…meinst du es ist okay, wenn wir Enuma was stibitzen?“

Ich denke das Enuma nichts dagegen hat wenn wir ihm etwas aus seiner Speisekammer klauen. Wenn wir nicht bald eine Insel finden werden wir wohl eh auf Fisch umsteigen müssen. Und wenn ich dann von dem Fisch zu viel gegessen habe wachsen mir Flossen und ich ziehe ins Meer. Tai beugte sich kurz herab und Flüsterte der jungen Katzendame ins Ohr. Und bevor mir Flossen wachsen hol ich uns Lieber ein stück Trockenfleisch. Tai zwinkerte verschwörerisch und verschwand kurz in der Speisekammer um wenig später mit Trockenfleisch ein paar Zitrusfrüchten und einem Krug Wasser wiederkam. Wir sollten wirklich eine Insel finden, uns gehen die Vitamine aus.

Nachdem Drakonia geantwortet hatte stieg sie hinunter zu Faust, sie beschloss später mit Gordon zu reden. Als sie unten angekommen war lauschte sie seinen Worten und meint herauszuhören, das etwas nicht inordnung sei.

Hmm naja, das ist eine schwierige Frage. Zu ersteinmal empfand ich deine und Tais Vergangenheit als die Traurigste und ich weiß nicht ob ich damit umgehen könnte Menschen die Gestorben sind, meine Familie herumwandeln zu sehen und doch so das ich alleine bin. Tai ist ja leider sehr schlimm niemand der einen liebt, sie haben ihn ja nicht einmal wahrgenommen. Dann ist da noch Aryana die in ihren Augen versucht wieder gut zu machen was sie damals falsch gemacht hat und deswegen dem Tod folgt. Ich weiss nicht ob ihr klar ist, dass ein paar Menschenleben retten genauso schön ist wie viele leben retten, denn immerhin ist da noch jemand, der noch Familie hat. Dann kommen für mich Laith und Lu Fang, beide lebten on einem Käfig jeder auf seine ganz eigene Art und doch waren sie beide am ende wieder frei. Gil hat viel erreicht und war anscheinend ein guter Mensch.

Hmm und was mich angeht, diese Bilder haben so viele Fragen in mir aufgeworfen. Gibt es meine Rasse noch, wenn ja wo lebwn, denn der Norden ist groß und wer weiß ob sie nicht umgezigen sind und haben sie einen herrscher und wenn ja ist er gut zu ihnen ehrlich gesagt steigen meine Sorgen immer mehr ich will sie unbedingt suchen. Außerdem hast du den Blick von Jubei, Gordon und Cathreen bemerkt? Die wissen irgendwas und ich will wissen was es ist, deswegen wollte ich zu Girdon um mit ihm zu reden. Ich dachte, dass er bestimmt im Krähennest ist.

Als Drakonia redete stiegen ihr mehr und mehr Tränen in die Augen bis sie schliesslich weinte und schwerer zu verstehen war.

er umarmte sie und drückte sie samft es geht nicht darum erdi schlimsden erlepnese hate sondern nur darum das wier nicht die seleben feler machen darmalz war ich wol aleine und dashabe ich fersucht zu kompensiren und ich neige noch imer zu solschen sachen aber wichtig ist das ich mich nicht einigle und nich fergese das ich nict alein bien ich habe eine famile euch und ich habe dich was wiel man mer mich beunrut blos das was mit alden krigern pasirt ist warum waren sie ale ausnamslos ale auf einmal es ist beunrugent was ist geschen aber darum getz nicht ich denke einfach das man nicht damit alein fertig wiert ich fulemich beser seit ich dich habe und auch tai hat mir oft geholfen wen meininerste duchdrete aber ich glaube das wier deine leute finden und ales wir sich zeigen ich wiel es einfach nict ien mich rein fresen es macht mich auch fertig und ich kan nur aufr meine art damit umgen aber ich denke nicht das es gut ist ales ien sich zu ferchlisen das leztemal habe ich eine kolaps bekomen und ien der fergangen heit habe ich ein ganzes dorf benuzt um eine ireale realitet zu erschafen eine art teater schduk tragich und one jede freude und ich biennicht bereit nocheimal den selben feler zu machen