Aussprache

Sie trat an Tai vorbei ins Zimmer: Das denke ich auch. Vor allem was machen wir für einen Eindruck wenn du dich in eine Schlägerei verwuickeln lassen würdest. Vielleicht zweifelt der Kanzler dann an unserer Eignung. Sie lächelte leicht und setzte sich auf einen Stuhl der im Zimmer stand. Sie zupfte das Kleid zurecht und legte ihre Haare so hin das sie sich da nicht drauf setzen würde.

Wie gehts dir Tai?

"Könnte mir garnicht besser gehen, eben war ne frau hier stieß mir ihre Krallen in die brust und riss mir das Herz raus aber sonst ist alles schön." Tai legte seine Waffen ab und begann sich zu entkleiden, diesmal achtete er aber darauf nicht mehr allzuviel zu zeigen, eine peinliche nummer reicht ja auch pro Tag.

Aryana warum habt ihr mich zum Leitwolf gemacht und werde ich dieser aufgabe eigentlich noch gerecht?

Die Engelsblütige drehte sich zur Seite während Tai sich weitesgehend entkleidete und dann ein Handtuch um die Hüften band. Dann nahm sie sie Bürste und begann mit weiten strichen das Fell zu kämmen. An einigen Kletten verweilte sie länger und mit einem Höchstmaß an Vorsichtigkeit beseitigte sie nach und nach die Knoten aus dem Haar de Hundemannes.

Sie mochte ihn sehr und sie genoß auch einfach die traute Zweisamkeit die sie alleine bei Tai verspürte. Dort musste sie sich nicht verstellen: Hat Drakonia so hart geurteilt? Naja vielleicht konnte sie dir nicht glauben weil sie vielleicht zu sehr in Faust verliebt ist und Liebe verschleiert oft den Blick für die Wahrheiten. Sie kämmte weiter und dachte dann über die zweite Frage nach: Fragst du dich wirklich warum wir dich zum Anführer gemacht haben? Du bist immer für uns da hast uns bisher nie fehl geführt. Wenn wir Hunger hatten hast du dafür gesorgt mit Witz und verstand dasb wir nicht hungern mussten. Wilslt du noch mehr wissen.

"Du wirst es nicht glauben Drakonia hat mir geglaubt, fing an zu weinen und fiel mir um den Hals. Wir umarmten uns und haben uns dann getrennt. Das schlimme ist ich habe damit gerechnet das das sie mich anbrüllt oder ähnliches aber nicht damit. jetzt sind die fronten geklärt und keiner ist zufrieden." Tai zuckte kurz als Aryana wieder einen Knoten auskämmte. "Irgendwie scheint hier alles zu entgleiten, statt uns zu Freuen das wir endlich am ende unserer ersten großen Reise sind sitzen wir hier und heulen uns die Augen ausm kopf."

Aryana bekam große Augen und staunte nicht schlecht. So hätte sie Drakonia nun überhaupt nicht eingeschätzt: Ich denke das wir alle die Anstrengung der Reise verkraften müssen. Diese Situartion zwischen dir und Drakonia ist geschwellt und nun ist alles raus. Es wird sich bestimmt wieder legen. Aber erstmal muss sie mit ihren Gefühlen klarkommen. Du mit deinen. Drakonia liebt Faust. Das ist nicht zu übersehen.

Sie kämmte weiter das Fell von Tai. Sie selber wurde dabei auch sehr viel ruhiger: Hör auf zu zucken musst ja nicht immer durch jeden Klettenbusch krabbeln. Ein melodisches Lächeln erklang. Dennoch kämmte sie das Fell weiter: Liebe ist ein undankbarer Freund. Eine Freundschaft übersteht eine Liebe eine Liebe aber eine Freundschaft nicht zumindest in den meisten Fällen. Aber früher oder später war es abzusehen. Immerhin sind wir hier gestrandet und wir waren nun fast ein Jahr zusammen unterwegs. Das sich früher oder später was entwickeln könnte war abzusehen. Das es jetzt so geworden ist konnte jedoch niemand ahnen.

"Wenn Liebe in Wahrheit so schmerzhaft ist warum Dichten dann alle so Blumig darüber? Ich für meinen Teil habe die schnauze erstmal voll davon. Mich würde ja interessieren wie Faust zu all dem steht, wo steckt der eigentlich schon wieder? Irgendwie hat sich in letzter zeit vieles verkompliziert und jetzt auch noch diese Agenten. Ich hab nicht mal den Hauch einer Ahnung was wir dem Kaiser getan haben das er uns abräumen will?" Ich denke wir stehen gerademal am Anfang unserer Reise und werden noch viel durchmachen müssen. Und gerade jetzt wäre es fatal wenn die Gruppe auseinander bricht. Koshie hat uns schon verlassen weil er mit unserem Weg scheinbar nicht zufrieden war. Wir müssen zusammenhalten alleine sind wir ein gefundenes Fressen. Und da haben solche Dinge wie Liebe garkeinen Platz."

Weil viele sich die Liebe so wünschen oder enttäsucht worden sind. Ich kann dich verstehen. Ich weiß warum ich mir keinen Partner gesucht habe und keine Neigung dazu habe es zu ändern.Faust wissen wir beide wie er zu dem THema steht. Für ihn ist Drakonia eine Trophäe und nichts weiter. Aber ich kann mich in gewisserweise in Drakonia reinversetzen. Liebe macht blind. Deswegen habe ich auch in Japan nie einen Freund gehabt. Aryana zückte einen Kamm als sie einen besonders hartnäckigen Knoten gefunden hatte.

Wenn ich unsere bisherigen Gastgeber richtig verstanden habe und deren Legenden richtig zusammengesetzt habe sind wir wohl der Teil einer Prophezeihung. Ich denke der Kaiser hat Angst. Er kennt die Prophezeihung mit Sicherheit auch und denke mal an die Narniareihe dort kamen vier Kinder und haben eine Königin von ihrem Thron gestoßen. Vielleciht befürchtet der Kaiser dieses auch bei uns weswegen er uns aus dem Weg haben will. Aryana hielt inne als Tai meinte das die Gruppe auseinander bricht: Koshi hat uns mehr in Gefahr gebracht als uns genützt und er hat immer gegen den Rest angekämpft. Diese Situartion kann uns entweder zusammen bringen oder trennen. Aber letzendlich sind wir die jenigen die das verhindern müssen. Ich habe Drakonia mit Absicht nichts gesagt über deine Meinung über Faust Meinung auch nicht. Denn ich will keine Streitereinen. Denn du hast recht. Alleine sind wir Opfer. Gemeinsam sind wir Krieger.

Irgendwie scheint jeder diese legende zu kennen nur wir nicht. ICh bin der meinung unsere träume sind nachrichten aus der Vergangenheit, bruchstücke der Errinnerungen vergangener Tage und nicht irgendwelche Visionen aus der Zukunft. Was immer wir hier getan haben wir sind dran gescheitert und haben jetzt die Chance es ein zweitesmal zu versuchen. Und das geht nur wenn wir uns einig sind.

Laith ließ ihre Freundin sich in ruhe Ausweinen und versuchte immer wider ihr beruhigend über den Rücken zu streichen, zu mehr war sie selber gerade nicht in der Lage. Sie wusste dass ihre Mutter ihr früher etwas Vorgesungen hatte, wenn es ihr nicht gut ginge, aber das wäre sicher nichts das, was Drakonia jetzt brauchte. Erst als diese wider sich beruhigt hatte und sich etwas Aufsetzte, hörte die Myten ihr ruhig zu und machte teilweise große Augen.
“Ich denke das Beste wäre, erstmal einwenig Rücksicht auf Tais Gefühle zu nehmen und zumindest nicht direkt vor ihm mit Faust-san…na ja…euch liebkosen.“ Antworte sie ruhig und wurde etwas rot im Gesicht, als sie daran denken musste, dass Drakonia und Faust sich doch manchmal unsittlich berührten. „Vielleicht ist es sogar besser, wenn du ihn einfach in ruhe lässt, bis seine Gefühle abgeklungen sind. Und Faust…na ja…“ Das Mädchen wiegte ihren Kopf etwas hin und her und überlegte, was sie dazu sagen sollte. Sie selber konnte ihn schlecht einschätzen und dann dazu etwas zu raten, war schwer. „…ich will dir nicht weh tun Drakonia-san, aber er ist ein Mann der…schöne Frauen mag und vielleicht ist sein Herz bei dir, aber sein Körper der ist…wie soll ich sagen…der kann sich nicht bremsen. Verzeih mir, aber ehe ich dir was falsches Rate, solltest du mit ihm selber Reden, wenn du dich wider gesammelt hast, um dir Klarheit zu verschaffen.“ Sie ließ ihre Ohren etwas hängen, weil sie ihrer Freundin nicht mehr helfen konnte.

Drakonia hatte sich nach Laiths letzten Worten sichtlich beruihgt und ihr war klar das Laith recht hatte.
"Du hast recht ich muss mit Faust reden, aber so kann ich nicht zu ihm gehen. Ich brauche etwas zum anziehen, kannst du meine Sachen aus dem Bad holen? Ich werde mir in der Zwischenzeit die Haare schneiden lassen."
Sie lächelte ein wenig und lief dann zur Tür um eine der Damen zu holen dies Beauftragte sie ihr jenanden zum Haare schneiden und frisieren zu schicken.

„Sicher mach ich das. Ich beeile mich auch, damit du schnell zu ihm kannst!“ Sie hatte es etwas ignoriert, dass ihre schöne Freundin sich noch Frisieren lassen wollte, und ging schnell aus dem Zimmer. Das Bad war genau in der Mitte des Recht langen Flures, und so war es eine Gefühlte Ewigkeit, biss das Mädchen am Bad ankam. Drinnen sah man genau, dass vor kurz sich jemand frisch gemacht hatte und eine der Dienerinnen räumte etwas auf. Laith selber lief, bemüht nicht noch mehr Dreck zu machen, hinein und klaubte schnell die Kleider Drakonias vom Stuhl, ehe sie sich ebenso umsichtig wider davon stahl. Auf dem Weg zurück überlegte sie, was wohl gerade Enuma machte und ob ihn auch schon jemand in Liebensdingen um Rat gefragt hatte, als sie wider vor ihrem Zimmer stand und langsam eintrat. „Ich bin wider da!“ Die Myten legte die Kleider vorsichtig auf das Bett ihrer Freundin, ehe sie sich in ihr Blickfeld schob, da diese sicherlich still sitzen musste beim Frisieren lassen. Sie schwieg kurz, ehe sie den Mut fand und noch mal etwas eindringlicher zu ihr sah. „Drakonia…da gibt es was, was ich vorhin habe vergessen zu sagen. Egal was du über dich und Faust-san denkst, ihr beide gehört zu uns. Ohne euch wären wir gar nicht wir, verstehst du was ich sagen will? Außerdem…wer beschützt mich den vor Aryana-san, wenn sie mich zu viel bürsten will?“

Als Laith sagte, dass Drakonia sie vor Aryanas Bürste beschützen sollte musste Drakonia anfangen zu lachen mkt nur einem Satz hatte Laith es geschafft alle dunklen Gedanken zu vetreiben. Hinter Drakonia schmipfte die Dame die ihr die Haare schnitt schon ein wenig. Drakonia sagte:
"Einen Moment bitte."
Dann beugte sie sich nach vorne und gab Laith sanft einen Kuss auf die Stirn mit den Worten:
"Ich danke dir du bist so süß. Ich hab dich lieb Laith."
Drakonia schenkte ihr das lächeln ,dass eine Mutter ihrem Kind schenkt. Die Dame hinter Drakonia brauchte nicht mehr lange dann war sie fertig.
"Einen Moment ich ziehe mir erst mein Kleid an, es war ein dunkelblaues langes Kleid, das bis zum Boden reichte und einen Reifrock hatte und an der Taillie eng geschnitten war. Ihre Brüste wurden gut betont und das Kleid hatte einen tiefen Ausschnitt. Sie drehte sich vor Laith und fragte:
"Wie sehe ich aus und welche Frisur soll ich mir machen lassen?"
Drakonia schaute Laith erwartungsvoll an.

Faust saß auf der Bank im Garten des Hauses ein wenig Ruhe und Frieden suchte er und von außen sah er auch so aus aber im Inneren sah es anders aus. Wie Tag und Nacht, wie ein blauer Himmel hinter dem ein Sturm wütete raste er innerlich. Es war alles außer Kontrolle, seine Seele fühlte sich an wie verbrannt. Seine Gefühle liefen Amok und das fehlen seiner Medikamente war nicht allein Schuld. Das Versagen den Feind nicht besiegen und töten zu können, konnte er nicht hinnehmen. Wäre nicht Hilfe da gewesen, dann wäre das wohl das Ende gewesen. Wut, Enttäuschung und Frustration bahnte sich ihren Weg durch seinen Geist und alles nur eingesperrt von der Meditation, die er gelernt hatte. Von wem wusste er nicht mehr, aber was wenn die Dämme brechen, was wenn alles in der Flut aus roten und schwarzen Gedanken versinkt, was dann ....

Ganz wusste das Mädchen nicht, wieso ihre Gefährtin lachen musste, aber das war auch ganz egal. Sie sah mit einem fröhlicheren Gesicht viel hübscher aus und sicher würde faust sie auch so viel attraktiver finden, zumindest nahm sie das einfach an. Laith errötete abermals, als sie den kleinen Kuss bekam und schmiegte sich ganz kurz an ihre Freundin. Es war lange her, dass sie solch liebe Worte gehört hatte. „Ich habe dich auch ganz doll Lieb.“ Anschließend entließ sie ihren Armen die junge Frau und sah ihr dabei zu, wie sie das Blaue Kleid anzog. Die Myten fasste sich an die Wagen und schenkte Drakonia bewunderte Blicke. „Du siehst toll aus und so Elegant! Wie eine junge Frau, die zum ersten Mal auf einen Ball geht.“ Sie geriet ins schwärmen und doch fragte sie sich, woher sie eigentlich immer ihre vergleiche nahm. Ihr altes Leben schien doch immer mehr zu verblassen. Sie konnte sich immerhin schon nicht mehr an den Namen ihres Bruders erinnern. „Steck deine Haare doch hoch, dass sieht sehr Graziös aus und betont deinen schlanken Hals oder..hmm…binde dein Haare, die dir sonst ins Gesicht fallen, nach hinten und lass den Rest offen.“

Drakonia drehte sich zu der Dienerin um und sagte:

"Könnt ihr mir bitte die Haare hochstecken und sie dann hinten in Wellen herunter fallen lassen?"
"Ja Madam selbstverständlich"

Drakonia setzte sich wieder und ließ die Dienerin arbeiten.
Unvermittelt fragte sie die Dienerin wo sich denn der Herr van Richthofen aufhielte.

"Ich habe gehört, das er sich im Garten aufhält, er sitzt dort allein auf einer Parkbank."
"Ich danke euch für die Auskunft"

An Laith gewandt sagte sie dann:
"soll ich dich schick machen oder lieber jemand anderes? Natürlich erst sobald ich hier fertig bin"
sagte sie mit einem sanften lächeln.

Sie wollte Laith zwar gerne bürsten und ihr eine schöne Frisur machen aber eigentlich hatte sie nur gefragt um das unvermeidliche Gespräch mit Faust hinaus zu zögern.

Sie schüttelt ihren Kopf und sah dabei zu, wie die Dienerin das Haar ihrer Gefährtin kunstvoll hochsteckte. Das Mädchen selber setzte sich auf ihr Bett und ließ die Beine baumeln. „ach..nein danke. Ich denke, dass reicht wenn ich die Kleidung trage, die man uns zugewiesen hat. Meine Haare sind eh viel zu Kurz, um da viel draus zu machen und das Fell…ich denke das sieht so ganz gut aus.“ Laith mochte es nicht, wenn man sie viel Bürstete und es reichte vollkommen, wenn es einmal alle zwei tage geschah. Zumindest von anderen Personen, als sie selber. „Weist du…wenn du noch rechtzeitig beim essen sein willst, solltest du dich lieber beeilen.“ Gab sie nachdenklich preis und sah zu der jungen Frau.

"Ja du hast recht ich werde mich beeilen"

Nachdem ihr Haar fertig war, bedankte sich Drakonia bei der Dienerin und sagte Laith, dass sie sich dann beim essen sehen werden. Dann liess sie sich von der Dienerin zu Faust begleiten. Als sie ihn sah sagte sie der Dienerin das sie jetzt gehen konnte. Auf dem Weg zu ihm achtete sie immer darauf ihr Kleid nicht schmutzig werden zu lassen.

Faust schien ein wenig abwesend zu sein, als sie ein paar Schritte näher kam räusperte sich Drakonia und begann zu sprechen.

"Ich denke wir müssen dringend reden, ich hatte eben ein paar Gespräche mit Tai, Aryana und Laith."
Als sie das sagte funkelten ihre Himmelblaugen Augen und sie wirkte sehr wütend.

gut reden wier ich denke das du einiges zu kleren hasd wen du schon mid fasd alen gretet has Tai, Aryana und Laith sind schon fasd unsere ganze grupe

Aryana kämmte die restlichen Flechten aus dem Fell ihre Anführers und legte dann die Bürste beiseite um sie sauber zu machen: Ich kann es dir nicht sagen was es ist. In meinem Traum war ich älter als jetzt und dann war eine Seuche oder sowas ausgebrochen. Tod und Krankheit soweit das Auge reichte und ich wurde gefragt ob ich diesen Menschen allen helfen will. Als wenn mir jemand ein ANgebot machen wollte. Es war irgendwie unheimlich. Aber was die Einigkeit betrifft. Diese kann nur gelingen wenn wir alle ehrlich sind und wenn das heißt das Drakonia von Trauer übermannt wird. Aber Vertrauen und Einigkeit kann nicht auf Lüge aufbauen. Sie erhob sich und ging langsam in Richtung Tür als sie sich noch mal kurz umdrehte und meinte: Wir werden das schon hinbekommen. Wir sehen uns beim Essen ich glaube ich brauch einen Spaziergang. Damit verließ sie das Zimmer und beschloss durch die Stadt zu streifen.

Frisch geputzt legte tai nun saubere Kleidung an und machte sich dann an die Waffenpflege, vorher aber reparierte er den tisch und lies etwas Magie hineinfließen um auch die letzten spuren seines Schwertes zu beseitigen. "So das sollte zumindest solange halten bis man mir nicht mehr nachweisen kann das ich den tisch zerlegt habe" Tai schaute aus dem fenster und sah wie Drakonia mit faust redete, er öffnete das fenster leicht und stellte die ohren auf, mal sehen was sie da bereden. Ein wenig war es ihm unheimlich zu lauschen denn irgendwie hatten die beiden ja ein recht auf Privatssphäre aber letztlich siegte die neugier

Oh man wie fängt man so ein Gespräch am besten an? Ich denke es ist das beste wenn ich gerade drauf zu rede und ihn einfach Frage, aber vorher sollte ich ihm sagen was ich fühle, damit er versteht, warum ich ihn frage. Drakonia atmete tief ein setzte sich neben Faust und schaute ihm direkt in die Augen.

"Zuerst einmal muss ich dir etwas erklären"
Sie biss sich auf die Unterlippe und atmete tief ein, dann redete sie recht schnell.

"Faust ich denke ich liebe dich, aber irgendwie bröckelt meine Gewissheit immer mehr vorallem nach meinem Gespräch mit Tai"
In Drakonias Augen glitzerten kleine Tränen.

"Ich werde dich jetzt etwas fragen und ich möchte, dass du mir ehrlich antwortest. Was bin ich eigentlich für dich? Bin ich für dich nur eines deiner Spielzeuge und stimmt es, dass du auch andere Frauen neben mir hattest?"

In ihrem Gesicht konnte man deutlich das Wechselbad ihrer Gefühle erkennen Drakonia schwankte zwischen Wut und Traurigkeit.

ich denke ses git eine menge dinge dich ich saken könt aber ich fersus mid worten die wie ich glaube beser beschreiben was ich fulle und wie ich fule der men isd ien der large seine gefule zusortiren zu unter druken und zu kontroliren . nur mir felt dises garbe oder angeborene schutz fungson meine gefule und meinsein sind schdendig ien kamf und nur ein mensch hat bisjetz die schornse gehat aus eigne antrip inder die fasarde zu bliken egal was ich tu und egal was ichmochte ich mus euch und ales umich herum for disem caos der gefule beschutzen und mich zu samen reisen aber seit ich dich kene bis du iemer ein leuchtfeier ien meiner schdirmichen se gewsen di schorngs mid dier eine beziung zu haben hat mich fast meinen besten freut gekosten und du die imer herum leufd als op die welt roser rot wirt hat nie etwas bemert fon den diengen umsi herum aber wer bin ich das ich die das forhalte op ich dich libe wilsdu wisen ja unt tausent fach mer als disen bernale wort mid al der hingabe undal der gefar die ich besize und alenm leit und schmerz diser welt ich uberlase es dier op das genüt oder zufil ist auch wen einige glauben das ich frauen nur zum zeit fertreip brauch habe ich doch ien diser welt kein dikes telefon buch aber du soltest wisen .... fausd bewete seinen mund gan dicht an ier or seit ich denken kan bekam ich tableten gegen meine gefule und ich fulte kaum etwas keine freud kein leit keine wut so kenen sie mich aber di tableten sind schon lange ale und nur du schdest zwichen diser welt und meinen cahos und al der dunkel heit die mir zu eigen ist ja und nochmal ja ich libe die ich begere dich und ich wiel dich aber du musst enschiden op feuer und schaten eine gute michung sient .......

Drakonia wurde sehr rot und wusste im ersten Moment nicht wie sie reagieren sollte, mit so einer Reaktion hatte sie nicht gerechnet. Sie wollte ihn eigentlich als das große Arschloch abstempeln und doch war ihr klar das er der Frage mit den Frauauen aus dem Weg gegangen war.

Trotz dieses Gedankens war ihr Herz von Liebe erfüllt, ihr war es egal das er die Sache mit den Frauen nicht erwähnt hatte, denn sie wusste nun das er sie auch über alles liebte.

Sie fiel ihm um den Hals und küsste ihn Leidenschaftlich. Mit Tränen in den Augen sagte sie:

"Ich hätte nie gedacht, dass du so für mich empfindest, vorallem nicht nach dem Gespräch mit Tai." Plötzlich wurde sie ernst::

"Ich sehe über die Sache mit den Frauen hinweg aber nur noch dieses mal, wenn da noch mal etwas vorkommt, dann kann ich nicht mit dir zusammen bleiben, denn das würde mich zu sehr verletzen."

Sie musste ihm das einfach sagen, so glücklich sie jetzt auch war sie wollte nicht noch einmal verletzt werden.

"Was die sache mit Tai angeht, wir sollten vor ihm vielleicht etwas diskreter sein und es tut mir auch sehr leid für ihn und mir zerreisst es auch fast das Herz wenn ich daran denke wie oft ich ihn verletzt habe. Aber manchmal bin ich halt ein kleiner Trampel. Aber da fällt mir noch was ein, du hast mir noch gar nicht gesagt wie ich aussehe"

Dies sagte sie mit einem wunderschönen lächeln und gab Faust einen Kuss.

du sist ser hupsch aus ... und ich glaube du hast rescht las unsrein gen ich mus mich noch umzin

Drakonia sagte das sie noch im Garten bleiben möchte und das Faust sie dann zum essen hier abholen möchte. Sie gab ihm noch einen Abschiedskuss und setze sich wieder auf die Bank. Dann liess sie sich von einer Dienerin etwas zu trinken holen.

DRakonia hing wieder ihren Gedanken nach, sIe starte in die Luft und ziemlich abwesend sagte sie im selbstgespräch:

"Ach Tai wie soll ich mich dir gegenüber nun verhalten, ich will dich doch nicht verleiren."

Drakonia nickte ein wenig weg und träumte von dem Tag als sie angegriffen wurden, sie sah noch einmal wie Faust zu Boden ging und sie dachte er sei Tod und dann sah sie wie sie sich verwandelte, aber diesmal sah sie es als wenn sie von außen auf die Situation sah und sie spürte den Schmerz der Verwandlung und sah wie sie auf diesen Typen zuschoss und sah diese lächeln auf seinem Gesicht, immer wieder dieses lächeln sie konnte es nicht vergessen und plötzlich wachte sie auf, sie spürte ein Hand auf ihrer Schulter und hörte jemanden ihren Namen rufen.