Aussprache

Kaum das Drakonia aus der Tür gegangen war, dicht gefolgt von der Dienerin, hatte Laith sich ihre eigenen Gedanken gemacht, über das ganze Thema. Das alles bedeute nichts gutes, nichts Gutes für ihr Zusammenleben, für das Wesen ihrer Gemeinschaft. Es würde zukünftig etwas bedrückt werden und sicherlich unangenehm. Dieser Gedanke alleine machte die Mytten recht traurig und so beschloss sie etwas. Um auch ihren Gedanken gleich in die Tat umzusetzen, machte die junge Frau geräuschvoll die Tür auf rannte durch den gang laut schreiend. „Enuma! Enuma wo bist du? Ich brauche gerade deine Hilfe.“ Sie hatte keine Ahnung wo sich der Junge befand, aber zu Tai konnte sie nicht, weil er Traurig war, Faust hatte etwas mit Drakonia zu klären und Aryana? Na ja, sie schien von einer Aura der Unantastbarkeit zu sein. Etwas heiliges was man solche Gefühle wie Liebe oder Wollust nicht zu traute.

es wiert zeit das wier rein gen und mid den ander essen .... suse
ein wenig unbeholfen aber er garb sich muhe aus sich raus zu komen aber mer war grat nichdrin aber eine berurung kan mer sargen als tausent worte

Es dauerte nicht lang, da kam der Junge - gewaschen und umgezogen um die Ecke. Er hatte seinen goldenen Plattenarm angelegt und poliert. Es waren zwar noch einige Stunden bis zum eigentlichen Treffen mit Fierce Klein, aber er war schon völlig bereit gewesen. Enuma war kein Mensch, der sich lange Zeit ließ, wenn er die Chance hatte alles schnell zu erledigen.
"Was gibt es, Laith-du ?" fragte er und versuchte noch ein paar Mal seiune Schulter zu bewegen um zu schauen, wie das mit seiner Platte korrespondierte.
"Ich bin just fertig geworden...." meinte er.

Froh den Jungen gefunden zu haben, blieb sie ca. zwei Schritte vor ihm stehen und sah sich kurz seine Bewegungen interessiert an, ehe ihr blick an den Goldenen Armschienen hängen blieb. Die Glänzenten so schön und irgendwie verliehen sie ihm etwas Königliches. Um den Gedanken aus dem Kopf zu bekommen schüttelte sie ihren kopf und sah eindringlich zu ihren Gefährten. „Super! Dann hast du also Zeit und kannst meinen Assistenten mimen. Ich brauchte dringend einen sonst funktioniert es nicht. Wir brauchen Pergament, Tinte, Schreibfeder und Rosenöl oder Wasser. Ich denke eine Rose würde auch gehen zur not.“ Überlegte die Mytten und fasste sich ans Kinn nachdenklich. Irgendwas schien sie vergessen zu haben, irgendwas war doch noch. Ach ja! „Und Feuersteine. Meist du, du weist woher wir alles bekommen?“

Drakonia schaut Faust etwas entsetzt an, es dauerte einen Moment bis sie begriff wo und vorallem wann sie waren, dies alles war nur ein Traum aber alles schien so lebendig und sie konnte immer noch das lächeln vor ihrem geistigen Auge shen, würde sie dieses Lächeln jemals vergessen können?

"Ja..." Sie schüttelte sich und versuchte damit die bösen Gedanken zu vertreiben, doch so recht wollte ihr das nicht gelingen, ein Schauder lief ihr über den Rücken und sie begann leicht zu zittern.
"Ich komme schon" , daraufhin nahm sie seine Hand und zerrte ihn ein wenig hinter sich her, sie wollte nicht das er nachfragte.

Tai drehte sich vom fenster weg am liebsten hätte er gekotzt so elend war ihm. Was hatte er denn gedacht würde passieren wenn er Drakonia seine gefühle gestand, das war eine selten blöde Idee es war doch vorher schon klar wer in dieser schlacht den Kürzeren Zieht.

Tai winkte eine Dienerin herbei:"Könntet ihr mir ein paar kleider besorgen ich hätte gern.....

Tai ging in richtung Speisesaal vorher richtete er an einem spiegel nochmal seine Kleidung, er wartete in einer ecke ab bis alle den saal betreten hatten, heute würde er der letzte sein der den saal betrat.

---Enuma---

"Warum fragen wir nicht die bediensteten ? Wobei ich fast glaube, dass Feuersteine eher schwer zu finden sind...das ist hier alles so extrem modern..." sagte Enuma und lief direkt zu Laith.
"Den Rest sollten wir denke ich gestellt bekommen wenn wir fragen...aber wozu brauchst du denn das alles ?" fragte er verwirrt....



---????----

Tais Herz war in einem Zustand der alles andere als angenehm war. Die beiden Hand in Hand weggehen zu sehen war wohlmöglich nicht das, was er sich vorgestellt hatte. In seinem Herzen breitete sich ein Schmerz aus, der ihm nicht so unvertraut schien. Instinkte sind die Erinnerungen des Körpers und können nicht betrogen werden. Aber warum sagte ihm sein Instinkt, dass der Schmerz nichts neues für ihn war ?

„Stimmt!“ Sie haute sich leicht vor die Stirn, ehe sie sich wider an ihren Kameraden wandte. „Daran habe ich gar nicht gedacht. Die Dienstboten können sicher alles besorgen, aber ob sie uns was zum Feuermachen geben werden…?“ Laith überlegte und entschied, dass die Angestellten ihnen ganz sicherlich nicht etwas geben werden zum Feuer machen. Vielleicht musste sie abermals abstriche machen und einen Kamin suchen. Sue seufzte enttäuscht. „Ganz einfach, drei Menschen unter unseren Freunden besitzen Liebeskummer und jetzt will ich etwas Zaubern. Dazu brauche ich deine Kraft.“ Die Mytten sah sich schon suchend nach einem Dienstboten um, als ihnen einer entgegen kam und sie ihn einfach um das alles, was sie gleich brauchte, zu bitten. Dieser sah zwar verwirrt drein, nickte aber und ging los. „Ich glaube, wir brauchen eine andere Feuerquelle.“

"Warte mal..." meinte Enuma und lief der Bediensteten noch einmal hinterher. Er redete kurz mit ihr, sie nickte und der Junge kam langsam zurück.
"Sie meint sie haben Zündhölzer. Das sollte reichen. Ich sagte, ich will für einen Freund Zündhölzer für eine Zigarette holen und sie haben es mir geglaubt. " erklärte Enuma lächelnd.


---????----

Tais Gedanken waren überall und leise schlichen sich diese Stimmen in sein Ohr.
"Enechtai..." sagte die Stimme. Dieses Wort bereitete ihm unbehagen. Fast so als wäre er ein Hund der gescholten wurde...

Tai schluckte seine gedanken und Gefühle herunter aber was war denn nu schon wieder mit ihm los waqrum fühlte er sich jetzt so elend er hatte doch beschlossen fair zu bleiben und seine eigenen gefühle hinter das wohl der gruppe zu stellen und jetzt wurden seine instinkte wieder wach und er hatte das gefühl unrecht zu tun.

Sie umarmte den Jungen und drückte ihn kurz fest an sich hoch erfreut. Sie wusste doch, auf Enuma war verlass. „Juhu! Weist du, genau deswegen bist du mein Assistent, weil du einfach an alles denkst und weist, wie man an was heran kommt, ohne zu stehlen.“ Das Mädchen entließ ihn aus ihren Armen, und verschränkte die Arme hinter den Rücken. Nicht mehr lange und es konnte losgehen. Es schien auch nicht lange zu dauern, da kam die Dienerin wider und übergab den beiden Kindern die Gewünschten Dinge, auch wenn sie beide etwas beäugte, ehe sie wider ihren Pflichten nachkam. Die Mytten selber hielt die ein Teil der Gegenstände in ihren Armen und sah nachdenklich drein, als ihr weg mit Enuma hinaus auf eine der Trassen führte. "Ich überlege die Ganze zeit, wer eigentlich von uns raucht. Also ich und du nicht, vielleicht Lu Fang?“

Drakonia überlegte, sollte sie wirklich mit niemandem über ihre Alpträume sprechen? Sie wurde damit ja ascheinend nicht alleine fertig, sie musste mit jemandem reden.

Drakonia und Faust waren gerade auf dem Weg zum Bankett als Drakonia unvermittelt stehen blieb, Faust hätte sie fast über den Haufen gerannt. Sie drehte sich um und flüsterte Faust ins Ohr:
"Ich habe Angst, seit wir diese Typen nicht besiegen können habe ich Angst, dass wir sterben werden und seitdem habe ich diesn Albtraum in dem ich immer wieder die Szene erlebe in der ich denke das du tot bist und dier Kerl mit der Waffe lächelt einfach nur und ich bekomme dieses Lächeln nicht aus meinem Kopf, ich sehe es immer wieder und ich hab Angst das genau dies Typen uns wieder angreifen werden und wer wird uns dann beschützen? Es wird nicht immer jemand da sein der uns beschützen kann.

Drakonias Augen füllten sich mit Tränen. Das nächste sagte sie ziemlich laut:
"Ich will nachhause, ich will einfach nur weg hier und mein normales Leben weiterführen ich ertrage die ständige Angst vor dem Tod nicht mehr."

man kan überal schderben zu jeder zeit das was wichtig iest isd was du miet der zeit anfengsd und dieser tup wid du ien nenst solte fur uns er ein anschborn sein noch beser zu werden und uns zu host leisdung antreiben und weder ich noch die andern werden zulasen das du schdirpsd nur gemeinsam sind wiee schdark und ich schwore ich find einen weg schderker als die zu werden du und die andern dafo bien ich uber zeut komen nach hause daran glaube ich

Drakonia lächelte sehr gezwungen.
"Geh schon mal vor ich möchte noch mal kurz zu Aryana vor dem Essen."

Drakonia suchte nach Aryana und fand sie im ......

Aryana war lange unterwegs gewesen. SIe hatte die Stadt gefüllte 2 Mal umrundet. Aber das Kleid war nach wie vor sauber. Sie wollte eigentlich nicht zurück. Aber zum Essen muss sie wohl anwesend sein. Auch wenn sie nicht wollte. Nach einiger Zeit jedoch steuerte sie wieder in Richtung des Herrenhauses des Kanzlers. Sie atmete tief durch.

Warum musste alles so schwer sein. Sie ging weiter und betrat mit klackernden Absätzen die steinernden Flure des Hauses. Aber bevor sie Richtung Speisesaal gehen konnte kam ihr Drakonia entgegen.

Drakonia fand Aryana auf dem Flur.
"Aryana ich wollte unbedingt noch mit dir reden bevor wir essen. Ich habe mit Faust geredet und alles ist wieder Inordnung. Außerdem hab ich mit Tai geredet, da sieht es aber schlecht aus, deswegen wollte ich gerne fragen, ob du mal mit ihm reden könntest, denn ich kann ja nichts für meine Gefühle, aber ich will auch Tai nicht verlieren, schliesslich hab ich ihn ja auch sehr gerne."

Drakonia setzte ihren Hundeblick ein, so wie sie es schon immer getan hatte seit ihrer Kindheit.

Drakonia sprach sie auch gleich an und fragte sie ob sie das wieder gerade rücken könnte was bei ihr vielleicht ein wenig schiefgelaufen war. Aryana hatte es so satt. Sie half gerne aber warum musste sie die Suppe immer auslöffeln die andere gekocht haben: Ich habe mit Tai schon gesprochen. Und habe in davon abgehalten dumme Sachen zu machen. Aber ich kann da garnichts machen. Du darfst nicht vergessen das du mit Tais bestem Freund angebändelt hast. Ich meine ich freue mich für dich, aber ich kann Tai nicht vorschreiben was er zu tun und zu lassen hat. Letztendlich können wir beide nur hoffen das Tai und Faust sich von sowas nicht zertrennen lassen. Ich meine bei uns wäre es doch ähnlich oder. Wenn sich bei uns jemand reingedrängt hätte, vielleicht auch wohlwissend das es die Freudnschaft kaputtmachen könnte, könnten wir beide das verkraften?
Sie wusste das es hart war. Aber sie hatte sich ja selber in die Situartion gebracht. Drakonias Hundeblick klappte bei Aryana schon seit der ersten Klasse nicht mehr: Ich kann es vielleicht versuchen aber ich weiß das das eine Sache ist die Tai und Faust und Du untereinadner ausmachen müssten. Sie nahm Drakonia kurz in Arm um ihr zu zeigen das sie Freundinnen bleiben würden. Dann startete sie in Richtung Speisesaal.

Ohne ein weiteres Wort ging Drakonia in den Saal und setzte sich zu Faust.

----Die Gruppe----

Auf allen lag ein deutlicher Schatten. Sie bemerkten, dass ihnen irgendetwas fehlte. Eine gewisse Unreife, die sie nicht direkt erklären konnten. Eine Einsamkeit die unangebracht wirkte. Abhängigkeit an das Unbekannte. Gedanken, die der Gruppe Kopfschmerzen bereiteten je mehr sie sich in den Streit vertieften. Es war, als würden sie jede Minute die Schelte von ihrem Vater erhalten wollen, der ihnen die Flausen aus dem Kopf treibt.


----Laith & Enuma----

"Ich ...ich habe noch keinen von uns Rauchen sehen. Faust kann ich mir vielleicht noch mit einem Zigarillo vorstellen, aber sein Mund ist so oft bedeckt, dass r sich die Kleidung abfackeln würde, wenn er raucht" meine Enuma und kratzte sich leicht am Kinn.
"Was hast du nun eigentlich vor ? Ich bin immer noch verwirrt."

„Hmm…da hast du möglicherweise Recht.“ Gab Laith zu und ging zu einer der hinteren Ecken der Tarasse, um sich hin zu Hocken und ihre Mitbringsel auf den Boden zu legen. Jetzt erst schien sie gewillt ihren Assistent in ihre Pläne einweihen zu wollen. „Wir werden einen Antiliebeszauber anwenden. Also zumindest nicht direkt gegen die Liebe, aber wir lenken sie in eine spezielle Richtung. Komm bitte her und leih mir deinen Rücken.“ Die Mytten wusste selber nicht recht, ob das ganze Funktionieren würde, immerhin war es ein Zauber, den sie aus ihrem Leben vor der Zeit Runias geführt hatte, aber ausprobieren könnte man es. „Ich will dass ich später nur einen einzigen Menschen lieben kann und das ist einer, den wir jetzt zusammen basteln werden.“

"W...was ????" fragte er verwirrt, als Laith ihn umdrehte und auf seinem Rücken den Zettel vollschrieb.
"Einen Anti-Liebeszauber ? W..wofür das denn ?" fragte er obwohl Laith ihre Erklärung scheinbar schon gegeben hatte. Enuma wirkte unglaublich verwirrt.

Nach dem sie einige Zeilen bereits auf den Zettel geschrieben hatte, hielt die Mytten inne und seufzte. Sie konnte nicht nachvollziehen, dass ihr Assistent sie nicht verstanden hatte. Dabei war sie doch so deutlich gewesen! „Ach Enuma…du weist doch, dass drei unserer Gefährten Lebenskummer besitzen, in diesem Augenblick wo wir uns unterhalten. Ich will nicht auch diese Situation kommen und womöglich streit in unsere Reisegruppe bringen. Daher erfinden wir jetzt einen Mann, denn es nicht geben kann und mit dem Zauber werde ich auch nur mich in diesen einen Mann verlieben könne. Verstehst du?“ Laith hatte selber keine Ahnung, ob der Zauber nur Spielerei war oder wirklich funktioniert. „Also ich habe schon folgendes aufgeschrieben: Er muss unterschiedliche Augenfarben besitzen. Einmal Grün und das andere Gelb und er muss feuerrote Haare haben. Er humpelt leicht, weil das eine Bein kürzer ist als das andere. Fällt dir noch was ein?“

Drakonia drehte sich zu Faust herum und flüsterte ihm ins Ohr
"Meinst du Tai wird uns verzeihen können?"

ich denke schon aber das wiert wol eine weile dauern

Drakonia beugte sich wieder zu Faust und flüsterte ihm ins Ohr:

"Hmmm, ich hoffe du hast recht. Aber Aryana hat sich auch komisch verhalten meinst du sie liebt Tai? Immerhin war sie anscheinend ziemlich sauer als ich sie auf Tai ansprach. Obwohl sie mich hinter her umarmt hat, spüre ich doch, dass da was nicht stimmt."

Drakonia schien nach zu denken. Auf einmal sah es so aus als hätte sie eine Idee.

"Vielleicht sollten wir sie verkuppeln, dann wären beide glücklich, Tai wäre nicht mehr sauer, weil er Aryana hat und Aryana ist dann vielleicht auch nicht mehr so seltsam.

Drakonias Augen leuchteten auf sie begeisterte sich immer mehr für die Idee.

"Was hälst du denn davon?"
Sie sah Faust fragend an.