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 Auf der Insel : Das Dach des Turmes

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BeitragThema: Auf der Insel : Das Dach des Turmes   Auf der Insel : Das Dach des Turmes Icon_minitimeMo Feb 09, 2009 7:14 pm

Im Original von Reideen

Hier könnt ihr Sachen schreiben, die auf unserem So geliebten Turmdach passiert Razz

(Jeder Char kann von mir aus dabei sein und sich ebenfalls darin einklinken wenn er möchte. Hab jetzt nur bewusst andere Chars rausgelassen damit es jedem selbst überlassen ist)

"Ihr seid ein größerer Ignorant als ich es jemals gedacht hatte, Armarn" sagte Rafael mit ungekannter Ferne in der Art, wie er seinen Gesprächspartner anredete. Er hatte sich an das neue Podest zwischen den Monolithen gelehnt. Innerlich war er unglaublich aufgebracht aber er zeigte es nicht und liess wie immer seine eisige Maske heraushängen.
"Euch interessiert nur eure lächerliche Religion und alle diejenigen die ihr angehören. Ihr seid ignorant für die Gefühle der Menschen und ihrer Leiden...und genau aus diesem Grund bist du auch kein Mann dem man ohne weiteres folgt..." erklärte Rafael. Er rauchte eine Pfeife und starrte in die Leere der Nacht.
"Dann seid ihr es auch !" sagte Armarn, etwas lauter, ohne allerdings gereizt oder wütend zu klingen.
"Was haben wir denn bisher gemacht ? Schön wir haben eine Stadt befreit...das ist nichts, wenn wir bedenken wie die Stadt jetzt aussieht. Eine handvoll Sklaven nennen wir unser Heer und wenn wir alles mobilisieren bekommen wir vielleicht 1000 Soldaten zusammen. Wir gehören zu den mächtigsten Wesen hier auf der Welt und du weisst so gut wie ich das wir das Potential eines Menschen weit überschritten haben, aber dennoch sehe ich in uns noch lange keine Helden.

"Was ist denn schon die Bezeichnung 'Held' ?" fragte Rafael mit leicht genervtem Unterton.

Armarn zögerte in seinen Ausführen, wie immer, keine einzige Sekunde.
Würdest du für jemanden, den du liebst, sterben um ihn zu retten oder ihm die Freiheit zu schenken ? Ich denke, keiner von uns würde das tun!" sagte Armarn. Ruhig zog Rafael an seiner Pfeife und drehte seine Augen zu seinem Langzeitgefährten.
"Und du ? Würdest du für deine Verlobte sterben ?" fragte Rafael mit einem durchbohrenden Blick, der zwar keinen Vorwurf enthielt aber dennoch wie ein Dolch wirkte. Armarn zögerte nicht mit seiner Antwort.
"Ich denke, das kann man erst sagen, wenn es soweit ist..." meinte er mit Überzeugung. Rafael grinste leicht, aber der Blick schien nun noch eisiger als vorher. Diesmal sogar mit einem starken Vorwurfsvollem Ton.
"Und du erlaubst es dir uns allen die Antwort vorzugeben, indem du sagst, dass du nicht glaubst das wir es tun würden, wenngleich du aber behauptest, dass man die Antwort nicht vor der passenden Situation finden kann ?" sagte Rafael aufgebracht. Seine Hand berührte die Narbe auf seiner Brust, die er sich eingefangen hatte als er Aylissa vor dem Verräterprinzen gerettet hatte. Es war auch mehr eine Refelexreaktion als eine wirkliche Entscheidung gewesen...

"Was denkst du wozu ich das alles mache, Rafael ?" fragte Armarn.
"Was denkst du wozu ich all das baue ? Ich will eine Zukunft für unsere Kinder schaffen...!" sagte er.
Rafael erkannte Armarns gute Absichten, wie immer, aber es war nicht mehr als sein übliches Gerede.
"Dein Fixpunkt liegt auf der Zukunft...meiner auf dem hier und jetzt. Denn in der Zukunft bin ich alt...oder tot. Ich weiss es ist eine törrichte Sichtweise, aber bevor wir nicht mit diesem Problem im hier und jetzt fertig sind, können wir keine Zukunft bauen. Davon bin ich überzeugt..."

Eine kurze Stille verging bevor Armarn noch etwas sagen wollte. Rafael jedoch hob seine Hand, um ihn ruhig zu stellen und zog noch einmal an der Pfeife. Es war Luciens Pfeife und brachte einige Erinnerungen zurück.
"Im sarkossischen gibt es ein Sprichwort : Je heller und größer die Flamme, desto schneller brennt sie hinunter.

Wir sind seid mehr als 100 Jahren im Krieg und seid etwas mehr als 100 Jahren in der Unterdrückung. Die Flamme der Hoffnung brannte unerkannt und winzig weiter. Wenn wir die Kerze jetzt zu einem offenen Feuer machen...was denkst du wie lange das anhällt ?
Wenn wir verlieren...dann ist nichts mehr von der Kerze übrig, das die Flamme am leben halten könnte... sagte er ruhig. Erneuthob er die Hand um Armarns Antwort zu unterdrücken und zog ein letztes mal an der sterbenden Glut der Pfeife.
"Erinnerst du dich an den Traum, den wir hatten als wir bei den Zwergen waren ? Den mit Jahzir ?" fragte Rafael und Armarn nickte.
Rafael klopfte seine Pfeife aus und trat mit dem Schuh auf die Asche um das letzte bisschen Feuer zu ersticken bevor er aufstand.
"Wir holen uns das Banner..." meinte er dann darauf...
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BeitragThema: Re: Auf der Insel : Das Dach des Turmes   Auf der Insel : Das Dach des Turmes Icon_minitimeMo Feb 09, 2009 7:14 pm

Im Original von Armarn

„Rafael…“Armarn sah Rafael mit einem Traurigen Lächeln an und fuhr dann fort:
„Die Zukunft ist schneller da als du denkst du bist dann vielleicht kein alter man sondern ein eben so junger wie jetzt. “Armarn holt tief luft“ Warum ich dir raten will schon jetzt vorkerungen zu treffen wir haben dann ein Banner und naja es wird uns die nötigen Leute zukommen lassen aber sie werden alle keine Schwerter oder Schilde haben selbst wenn sie welche haben bezweifle ich das ein Großsteil mit ihnen umgehen kann geschweige den mit einer Schaufel eine Fallgrube graben und die Nahrungsversorgung naja das ist wieder was anderes warum ich vorschlagen würde den Bau der Stadt voran zu treiben und uns auch eine Mine zu sichern damit wir den Armen Leuten wenigstens ne Waffe in die Hand drücken können mit der sie auch zuschlagen können. “Armarn verbeugte sich vor Rafael und sagte dann:“ Bitte überlegt es euch. Denn wen wir sterben wer ist dann da niemand zur, Zeit wir haben keine wirkliche Gruppierung der Widerstand würde in sein altes Schema zurückfallen und dann währen all die Toten um sonst. Aber wen wir das hier aufbauen und dafür sorgen das da weiter gebaut wird selbst wen wir nicht mehr sind würde es zumindest sicherstellen das da jemand weiter Kämpft und zwar in unserem Maßstab und nicht wieder zurück fällt das währe eine gute Gewissheit aber hier habt auch recht wir brauchen das Banner den was nützen uns schließlich die Schwerter wenn wir keinen Arm haben der sie Führen kann. “Lächelte Arman zum Schluss Rafael zu.
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BeitragThema: Re: Auf der Insel : Das Dach des Turmes   Auf der Insel : Das Dach des Turmes Icon_minitimeMo Feb 09, 2009 7:15 pm

Im Original von Reideen

"Dein Kopf denkt im Chaos, Armarn." meinte Rafael.
"Einerseits beschwerst du dich das wir nicht genügend wirklich wichtiger Dinge machen, andererseits willst du das wir uns nicht in zuviel Gefahr begeben..." sagte er. Er klopfte sich seine Kleidung etwas ab und schaute zu ihm hinüber.

"Wir verschwenden mit dem Aufbau von Städten wertvolle Zeit und Ressourcen. Beides von dem wir nicht genug haben. Und Waffen ? Schwerter und Schilde ? Man sieht das du nicht genug vom Krieg verstehst. Der großteil der Armee wird mit Speeren oder Piken ausgestattet. Da brauchen wir weit weniger Stahl von.
Selbst der dümmste Bauer kann eine Pike vor sich halten und einen heranstürmenden Ork hineinrennen lassen. Aber nicht jeder dumme Bauer kann ein Schwert führen. Wenn du alle deine Leute mit Sensen und Schwertern ausgestattet hast, Herr Noor, dann sehe ich schwarz für deine Truppen. sagte er und zeigte deutlich an, dass er sich in dieser Konversation für den Chef hielt.

"Wir beladen uns ständig mit dem schlecht verarbeiteten Orkenstahl. Und wir haben genug von herumzuliegen. Daraus können wir eine Menge machen. Und ich würde nicht alle zwergischen Gefallen in Soldaten aufwiegen wie ihr es das letzte Mal machen wolltet. Sie sollen uns zeigen wie wir Geschütze bauen. Wie wir Fallen bauen. Ausserdem können wir mehr Fischen, jetzt da mehr Leute da sind. Mehr Fischen bedeutet mehr Nahrung. Nahrung die wir mit den Zwergen teilen können, die uns dafür zum Austausch Waffen mit hoher Qualität sichern. Etwas davon tauschen wir weiter mit den Elfen, was uns wiederrum ein bisschen magische Unterstützung sichert. Und das Banner sichert uns den Mut ...es wird jeden daran erinnern wofür wir damals gekämpft haben als wir Einwohner von Erenland uns vom sarkossischen Imperium lossagten und unser eigener Herrscher wurden."

"Für einen Krieg brauchen wir ausgebildete Soldaten. Eine Akademie in der wir sie ausbilden können !" meinte Armarn.
Rafael schnalzte leicht mit der Zunge und liess seinen Arm einen Halbkreis über die Insel beschreiben.
"Wenn wir aus dem hier Zukunft machen wollen...dann müssen wir keine Akademien, Badehäuser, Schulen oder Ratshäuser bauen...
Diese Generation muss all diesen schnöden Mammon hinter sich lassen und akzeptieren das jeder ein Soldat ist. Keiner hier wird in den Genuss einer guten Ausbildung oder langen Nächten über Lehrbüchern kommen. Dafür werden sie diejenigen sein die dieses Land befreien.
Wenn wir aus dem hier Zukunft machen wollen...dann sorge verdammt nochmal dafür, dass diese Insel die uneinnehmbarste Festung auf dem ganzen verdammten Kontinent wird !" sagte Rafael und schlug ihm stark auf die Schulter, ohne Armarn jedoch damit anzugreifen oder beleidigen zu wollen. Er wollte ihn eher anstacheln.
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BeitragThema: Re: Auf der Insel : Das Dach des Turmes   Auf der Insel : Das Dach des Turmes Icon_minitimeMo Feb 09, 2009 7:16 pm

Im Original von Vin

Mit flinkem, leisen Schritt trabte Fallax die Treppe herab, die die zehnte Etage des Turms mit der neunten verband. Innerhalb weniger Augenblicke war der Polarfuchs wieder an Aylissas Seite und strich sanft um ihre Beine.
Lächelnd nickte sie und ließ eine Hand hinabgleiten, um über das weiche Fell des Tiers zu streichen, während ihr Blick ein wenig müde über den Schreibtisch glitt, an dem sie saß. Ihr Blick wanderte hinaus zum Fenster, verweilte ein wenig am unsichtbaren Horizont und kehrte schließlich zurück zu der einsamen Kerze, die auf der steinernen Fensterbank brannte.
"Alvedara..." Aylissas Herz tat einen kleinen freudigen Sprung, als sie das Wort leise vor sich hersprach. Noch immer drangen von oben, für ihre Ohren kaum hörbar, die erhitzten Stimmen von Rafael und Armarn heran, aber sie schenkte dem Gespräch, das sich Themen zugewandt hatte, von denen sie ohnehin nichts verstand, keinerlei Beachtung.
Einzig der flackernde, zerbrechliche Schein der Kerze tanzte in der Dunkelheit, fing jeden ihrer Sinne ein. Sein Spiel nahm sie gefangen, und die Bilder, die er ihr zeigte, ließen sie lächeln.
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BeitragThema: Re: Auf der Insel : Das Dach des Turmes   Auf der Insel : Das Dach des Turmes Icon_minitimeMo Feb 09, 2009 7:16 pm

Im Original von Reideen
Rafael half den Leuten bei ihrer täglichen Arbeit und immer noch waren viele von ihnen unwissend darüber, dass der rechtmässige Prinz von Erenland hier neben ihnen im Dreck kroch, Häuser aufbaute und Felder bestellte.
"Ich mache eine Pause..." sagte Rafael nachdem er fast 6 Stunden am Stück gearbeitet hatte. Es war schon unfassbar, dass seine Konstitution, die so übermenschlich schien, noch mit eine der schwächsten der Gruppe war.
Angestrengt wischte er sich mit einem Tuch den Schweiss von der Stirn und schaute schwer atmend in die Ferne.
Dann führte ihn sein Blick plötzlich auf die Turmspitze. Ihm war nach Leuten, die ihn verstanden und den Druck mit ihm teilten, der immer mehr auf der Gruppe lag.
Langsam ging er von seinem Ausgangspunkt aus an den Fuß des Turmes und hockte sich weit auf den Boden. Erst spät bemerkte man, dass er Schwung holte. Und als die LEute bemerkten, dass sich das Gras um seine Füße herum begann, von ihm weg zu bewegen, nahmen sie plötzlich etwas Abstand und waren froh sich dafür entschieden zu haben, als Rafael plötzlich in die Höhe schoss und erst wieder im dritten Stockwerk an einem Fenster nachgriff um seine Klettertour von da aus fortzusetzen.
Die paar Sekunden in denen sein Körper so frei war waren unglaublich. Und doch, fühlte er sich, als würde ihn die Schwerkraft stark belasten.
Er hoffte er würde oben auf einen seiner Kameraden treffen...oder auf eine Kameradin...
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BeitragThema: Re: Auf der Insel : Das Dach des Turmes   Auf der Insel : Das Dach des Turmes Icon_minitimeMo Feb 09, 2009 7:16 pm

Im Original von Vin

Aylissas Hand ruhte im weißen Fell ihres Polarfuchses, ihr Rücken an einem der Obelisken, die das Dach des Turmes aus einiger Entfernung wie eine an Zacken etwas arme Krone aussehen ließen. Es war erst Nachmittag, aber bereits jetzt konnte man die Sonne hinter einem Horizont versinken sehen, hinter dem sich, anders als an der Küste des Meeres, kein ferner, freier Kontinent sondern nur das besetzte Erenland befand.
Eine unberührte Schneeschicht bedeckte das Dach des Turmes, selbst zu der nach unten führenden Treppe gingen keine Spuren, auch wenn Aylissa zweifellos von dort gekommen war.
Sie spielte, ließ sich von ihrer Magie umwehen und gab ihr neue Formen, auf der Suche nach einer, die sich in Form eines neuen Zaubers verwerten lassen würde - weder der Horizont noch die unten auf dem Erdboden arbeitenden Menschen ernteten einen Blick, Aylissa war ganz in ihre Tätigkeit versunken, den Blick nach innen gekehrt und das Gefühl auf die Ströme der Magie um sie herum fokussiert.
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BeitragThema: Re: Auf der Insel : Das Dach des Turmes   Auf der Insel : Das Dach des Turmes Icon_minitimeMo Feb 09, 2009 7:17 pm

Im Original von Reideen

Plötzlich tauchte Rafael vom Rand des Turmes in den Himmel auf. Wie ein Vogel hing er, so schien es, eine Ewigkeit in der Luft bevor sein Körper von der Schwerkaft gepackt und nach unten gezogen wurde.
Sein Fuß erfasste die Ecke des Turmes und ohne ein Geräusch von sich zu geben landete er darauf.
Sein Blick fiel auf Aylissa, die an einem der Monoliten saß und auf den kleinen Polarfuchs, der sich sonst immer unter der Kleidung von Aylissa, oder sonstwo versteckte.
Er entdeckte, dass seine Fußspur die einzige war, die auf dem Dach des Turmes nun die Oberfläche des Schnees durcheinanderbrachte. Ohne seinen zweiten Fuß auf den Boden zu setzen sprang er auf einen der Monolith und hockte sich leicht hin.
"Verzeih..." sagte er simpel und schaute nach unten.
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BeitragThema: Re: Auf der Insel : Das Dach des Turmes   Auf der Insel : Das Dach des Turmes Icon_minitimeMo Feb 09, 2009 7:17 pm

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Aylissa schlug die Augen auf, hob dann langsam den Blick. Ihre dunklen Augen fixierten Rafael, während einen Moment lang Stille über dem Dach des Turmes schwebte.
Die Finger ihrer freien Hand lösten sich aus der greifenden Haltung, die sie zuvor eingenommen hatten, langsam sank die Hand zurück in ihren Schoß, während die Magie wieder ungebündelt davonstob, ohne jemals aufzuhören, sie wie ein konstanter Fluss zu umströmen.
Aylissa schwieg eine Weile, es gab nichts zu verzeihen, alles, wobei er sie gestört hatte, war ein wenig Spielerei gewesen; dass seine Sorge der Schneedecke gelten könnte, kam ihr nicht in den Sinn, da diese kein geplanter oder gar notweniger Teil ihrer Experimente war - vielmehr war es ihr selbst lediglich schon seit einiger Zeit möglich und zur Gewohnheit geworden, nicht mehr Spuren im Schnee zu hinterlassen, als es die Schneeflocken selbst taten.
"Langsam fühlt es sich wie eine Art Zuhause an", sagte sie so nach einer Weile, "Der Winter macht es wohnlicher."
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BeitragThema: Re: Auf der Insel : Das Dach des Turmes   Auf der Insel : Das Dach des Turmes Icon_minitimeMo Feb 09, 2009 7:17 pm

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"Das ist schön. Ich freue mich, dass es dir hier besser gefällt. Und deine Kräfte sollten es möglich machen, dass es hier oben immer etwas Schnee gibt..." sagte Rafael ruhig. Seine Stimme klang nicht mehr als das Flüstern eines Windes. Er wollte die Szenerie für Aylissa nicht zerstören und schaute von oben hinab.
Rafael lagen Dinge auf dem Herzen die er nicht auszusprechen vermochte. Aber er musste ihnen unbedingt Luft machen also sagte er zumindest etwas.
"Bald wird alles noch viel chaotischer...wir können nicht ewig hier und da aushelfen wenn es Probleme gibt. Wenn wir immer in der Defensive bleiben, gewinnen wir gar nichts..." sagte Rafael und schaute auf die Schneedame herunter.
Ihr Anblick glich dem Schnee nach dem frischen Fall und er hatte das Gefühl, wenn er sie nun berühren würde, würde er diesen Anblick zerstören. 'Was für merkwürdige Vergleiche.' dachte er...
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BeitragThema: Re: Auf der Insel : Das Dach des Turmes   Auf der Insel : Das Dach des Turmes Icon_minitimeMo Feb 09, 2009 7:18 pm

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Wir sind kaum einen Schritt weiter gekommen", nickte Aylissa, während nachdenklicher Ernst den entspannten, fast gelösten Ausdruck in ihre Augen ersetzte.
"Wann immer man glauben könnte, dass es uns doch gelungen ist, beweist uns jemand, dass wir nicht mehr als ein machtloser Spielball sind." Eigentlich war ihr kaum nach einem Gespräch über die strategische Planung der Zukunft zumute, eigentlich war es das nie; denn wenngleich sie den Schritt, der die großen Dinge einleiten würde, die Rafael im Sinn haben mochte, durchaus tun wollte, sei es nur, um sich zu beweisen, dass ihr Glaube nicht nur an hohlen Worten hing, ebenso sehr fürchtete sie diesen Schritt auch.
Sanft strichen ihre Finger über den Schnee neben ihr, vier feine Spuren auf ihm hinterlassend, während ihr Blick noch immer auf Rafael ruhte.
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BeitragThema: Re: Auf der Insel : Das Dach des Turmes   Auf der Insel : Das Dach des Turmes Icon_minitimeMo Feb 09, 2009 7:18 pm

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Eine kurze Stille kam von Rafael bevor er wieder anfing zu reden.
"Es ist schon eine Weile her, dass wir miteinander reden konnten. Es ist immer schwierig auf Reisen Zeit zu finden, ein anständiges Gespräch miteinander zu führen.
Armarn erzählt immer Blödsinn, Misha versucht alles und jeden aufzuheitern...es ist schwer da die Ruhe für ein Gespräch zu finden" sagte er und schaute nach unten.
"Das ist fast schon schade...Monatelang unterwegs und die einzige Zeit in der wir Reden können ist, wenn wir zuhause sind" meinte der junge Prinz und schaute in die Ferne.
Der Himmel war grau. Das war er fast immer aber zumindest hatten sie hier die Möglichkeit seine Freiheit zu geniessen.
"Ich fühle mich irgendwie ... depressiv ..." sagte er mit einem seufzer.
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BeitragThema: Re: Auf der Insel : Das Dach des Turmes   Auf der Insel : Das Dach des Turmes Icon_minitimeMo Feb 09, 2009 7:18 pm

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Aylissa hatte den Blick noch immer nicht von ihm genommen, auch wenn der Ausdruck ihrer dunklen Augen selbst für jemanden, der sie wie Rafael gut kannte, schwer zu deuten war.
Ihr fielen eine Menge Dinge ein, die sie hätte sagen können, aber keines schien richtig zu klingen. Ihre Kehle war trocken. Dass es nicht gerade zu ihren Spezialgebieten gehörte, niedergeschlagene Gefährten wieder aufzuheitern, hatte sie schon mehrmals unter Beweis gestellt, sie fand sich, konfrontiert mit Schwäche, die nicht von ihr ausging, stets mit akutem Mangel an passendem Vokabular und ohne Gespür für passende Gesten wieder.
"Dann sollten wir reden", brachte sie schließlich irgendwie hervor und versuchte ein Lächeln. Besser gelang es ihr nicht, auszudrücken, dass ihr Ohr offen war für das, was ihn bedrückte.
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BeitragThema: Re: Auf der Insel : Das Dach des Turmes   Auf der Insel : Das Dach des Turmes Icon_minitimeMo Feb 09, 2009 7:19 pm

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Rafael konnte ein kleines Grinsen nicht unterdrücken.
"Immer noch die Gleiche ..." sagte er schliesslich mit einem Lachen.
"...und trotzdem so anders als früher...liegt das an mir, oder hat das einen anderen Grund ?" fragte er dann und legt seine Arme auf die Knie.
Der Wind, der ihn umspielte war hier oben eisig kalt. Er spürte die Kälte auf seiner Haut, aber nicht den Schmerz, der normalerweise damit einherging. Es war ihre Nähe, die alles erträglicher machte. Und so pathetisch das auch klang, war es die Wahrheit.
Immer noch mit einem Grinsen auf den Lippen schaute Rafael zu ihr hinab und fragte sich, wie sie nun antworten würde. Sie war kein wirklich redseeliger Mensch, aber vielleicht machte sie gerade das so interessant.
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BeitragThema: Re: Auf der Insel : Das Dach des Turmes   Auf der Insel : Das Dach des Turmes Icon_minitimeMo Feb 09, 2009 7:19 pm

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An ihm...? Die Worte ließen Aylissa irritiert zurück, während sie sich gleichzeitig der Antwort auf seine Frage recht sicher war.
"Anders, hm..." Sie hob die Schultern. Natürlich hatte sie sich verändert, auch wenn das Gefühl blieb, dass ihre Art zu denken von diesen Veränderungen keineswegs erfasst worden war, dass es nach wie vor in viel zu engen Bahnen verlief, die sie nicht brechen konnte und mit den Träumen und Zielen, die der Rest der Gruppe hegte, nicht viel gemein hatte.
"Damals hatte ich nichts", setzte sie schließlich in schlichtem, feststellenden Tonfall hinzu. Ihr schien es Erklärung und Kommentar genug.
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BeitragThema: Re: Auf der Insel : Das Dach des Turmes   Auf der Insel : Das Dach des Turmes Icon_minitimeMo Feb 09, 2009 7:19 pm

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Rafael bemerkte ein wenig spät, dass das, was er gesagt hatte ziemlich zweideutig rüberkam. Er räusperte sich etwas aber verschwendete keinen weiteren Gedanken daran, da Aylissa anscheinend auch nicht großartig reagiert hatte.
"Jetzt hast du zumindest deine Familie wieder, hm ?" meinte Rafael und lächelt ein wenig.
Er schaute sie an ohne ihrem Blick auszuweichen. Langsam rutschte er den Obelisken herunter und hockte sich auf den Boden neben Aylissa.
Er sagte vorerst nichts und wartete etwas. Es war irgendwie immer noch ziemlich beruhigend . Besser als unten wo der ganze Trubel war.
Aber hin und wieder musste Rafael mithelfen.
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BeitragThema: Re: Auf der Insel : Das Dach des Turmes   Auf der Insel : Das Dach des Turmes Icon_minitimeMo Feb 09, 2009 7:20 pm

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"Das wichtigste ist..." Der Wind trug Aylissas Worte davon, die ohnehin schon leise gesprochen worden waren, ihre Stimme verweilte eine Weile in der Stille, wie schwebend zwischen der Entscheidung, mehr zu sagen oder an dieser Stelle abzubrechen.
"Ich war mein ganzes Leben allein", fügte sie schließlich noch hinzu, den Blick auf den Horizont gerichtet, "Das ist jetzt nicht mehr so."
Sie lehnte sich zurück, legte den Kopf in den Nacken und an den kalten Stein hinter ihr, während ihr Blick hinauf zum Himmel ging. Im Nachhinein klangen die Worte reichlich plump, und ein relativierender Satz lag ihr bereits auf den Lippen, aber letztlich sprach sie ihn nicht aus. Manchmal war es in Ordnung, auch nicht perfekte Worte schlicht so stehen zu lassen, und immerhin waren es Worte, die von Ehrlichkeit und Überzeugung getragen wurden.
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BeitragThema: Re: Auf der Insel : Das Dach des Turmes   Auf der Insel : Das Dach des Turmes Icon_minitimeMo Feb 09, 2009 7:21 pm

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Rafael trug einen winzigen Hauch Verwirrung im Blick als er sie antworten hörte.
"Du bist froh nicht mehr alleine zu sein und gleichzeitig suchst du doch regelmässig die Einsamkeit hier oben..." meinte Rafael mit nachdenklichem Blick.
"Es scheint also, als würdest du dennoch hin und wieder die Ruhe bevorzugen, die dieser Ort mit sich bringt.
Wenn ich dich störe, kann ich dich auch wieder alleine lassen..." sagte Rafael, auch wenn er, wenn er ehrlich war, nur ungern wieder gehen wollen würde.
Er konnte nicht anders, als das Lächeln auf seinen Lippen zu behalten.
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BeitragThema: Re: Auf der Insel : Das Dach des Turmes   Auf der Insel : Das Dach des Turmes Icon_minitimeMo Feb 09, 2009 7:21 pm

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"Ich sehe da keinen Widerspruch", sagte Aylissa, sacht die Schultern hebend. Das Gegenteil von allein sein war alles andere als die permanente Gegenwart von Menschen, der Unterschied war subtiler, bestand in Gewissheiten und Gefühlen, nicht in physischer Anwesenheit.
"Wie kommt es, dass wir jetzt über mich reden, obwohl ich eigentlich hören wollte, was es ist, das dich bedrückt?", fragte sie, flüchtig lächelnd, und mit einer Spur der latenten Abwehrhaltung, die ihr stets anhaftete, wenn das Gespräch sich um sie selbst zu drehen begann.
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BeitragThema: Re: Auf der Insel : Das Dach des Turmes   Auf der Insel : Das Dach des Turmes Icon_minitimeMo Feb 09, 2009 7:21 pm

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"Vielleicht weil gerade wir beiden diejenigen aus der Gruppe sind, die eher ungern über sich selbst reden und ich das ganze Gespräch in deine Richtung geschubst habe" sagte Rafael und lächelte zurück.
"Kommt es mir nur so vor...oder ist die Stimmung etwas angespannt ?" fragte er dann, als er merkte, dass das ganze Gespräch irgendwie steif wirkte.
Er wusste nicht was er tun sollte. Es war nicht gerade seine Spezialität ein lockeres Gespräch heraufzubeschwören oder ein steifes zu einem lockeren zu machen.
Der nicht mehr ganz so junge Prinz fühlte sich ziemlich schlecht bei dem Gedanken daran, wie ein hilfloses Kind zu sein.
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BeitragThema: Re: Auf der Insel : Das Dach des Turmes   Auf der Insel : Das Dach des Turmes Icon_minitimeMo Feb 09, 2009 7:22 pm

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Aylissa schwieg. Rafael hatte recht, auch, wenn es keineswegs ihre Absicht gewesen war, irgendeine Art von angespannter Stimmung zu erzeugen.
"Rafael..." Jede Silbe, jeder einzelne Buchstabe kam unendlich zäh über ihre Lippen. "Ich schulde dir noch eine Antwort. Ich habe es nicht vergessen und du kannst mich zu recht feige nennen, dass ich sie dir bisher nicht gegeben habe. Es tut mir leid." Es stimmte zwar, wenn sie auf Reisen waren, waren die Gelegenheiten zum Reden rar, aber dennoch war das eine herzlich schlechte Entschuldigung.
"Aber...", ihre Stimme wurde schwach, ein bebendes Wispern, das verriet, dass keines der Worte ihr Leicht über die Lippen ging, "...es ist nicht einfach, 'es geht nicht' zu sagen." Es waren die grausamsten drei Worte, die es in diesem Moment auf der Welt geben konnte, jedenfalls kam es Aylissa so vor.
"Umso schwerer nach allem, was du gesagt hast." Sie fühlte sich schuldig, aber es gab keinen Weg, dieses Gefühl loszuwerden, der nicht dem entgegengelaufen wäre, was sie empfand und mittlerweile sicher wusste. Dennoch, wie automatisch formten ihre Lippen noch ein leises "Verzeih..."
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BeitragThema: Re: Auf der Insel : Das Dach des Turmes   Auf der Insel : Das Dach des Turmes Icon_minitimeMo Feb 09, 2009 7:23 pm

Im Original von Reideen

"Das war nicht grad die beste Lösung um das Gespräch aufzulockern" sagte Rafael und versuchte sich ein Grinsen zu entlocken. Es war schwerer als er dachte - aber nicht so schwer wie er es befürchet hatte.
Der junge Prinz war auch sehr überrascht von dem ganzen. Er hätte nicht erwartet, dass sie hier und jetzt auf die Frage von vor einigen Wochen geantwortet hätte.
"Nein..." sagte er dann.
"Ich muss um Verzeihung bitten. Ich habe mich von einem plötzlichen Impuls leiten lassen und habe nicht nachgedacht. Ich glaube nicht, dass ich diese unverschämte Frage gestellt hätte, wenn ich bei ganz Sinnen gewesen wäre..." erklärte Rafael und spannte die Muskeln an. Leicht erhob er sich aus seinem Platz und seufzte.
Das Gespräch würde nun wohl kaum besser werden, als vor ein paar Minuten...
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