Auf dem Schiff

Für einige aus der Gruppe war es schwer gewesen, auf dem Schiff Ruhe zu finden. Ständig hörte man Holz knartschen und ständig schwankte das Schiff. Jyuubei, Enuma und Catherine steuerten soweit das Schiff, dass es gefahrenlos durch die Schlucht fahren konnte. Jyuubei hatte Aryanna damit beauftragt sich um Tai und Lu-Fang zu kümmern, die ihrer Erschöpfung erlegen waren und nun in den hinteren Räumen schliefen. Auch die anderen waren mehr oder minder dabei sich auszuruhen, bis auf Faust, der sich zurückgezogen um seinen Arm zu verarzten...

Tai lief durch einen wunderschönen grünen Garten. Ein See glitzerte in leichten Sonnenlicht und ließ die ganze Gegend wie mit Edelsteinen gefüllt glitzern.
"Ich dachte, du würdest nie zurückkommen..." sagte eine weibliche Stimme. Tai fuhr um und sah sie dort. Eine aufwendige schwarze Frisur mit einem chinesisch wirkenden Kleid. Es zeigte so gut wie keine Haut und selbst von ihren Füßen sind nur zierliche weiße Sockenspitzen und ein Bändchen von einer Sandale zu sehen, während sie auf einer Schaukel sitzt, die an einem dicken Ast eines Baumes befestigt wurde.

Lu-Fang findet sich in einem großen, rot glimmenden Raum. Als er ein paar Schritte weitermacht, bemerkt er in einer Art Schloss zu sein und nach etwas Aufmerksamkeit sieht er auch eine Art Thronsaal auf dem ein Mann sitzt. Er wirkt jung und hager und seine Haut scheint sehr rötlich zu sein. Die Augen sind schwarz und die Haare wild nach hinten gekämmt.
"Hat lange genug gebraucht, bis du hergekommen bist"

Faust saß auf dem Boden in seiner Kammer. Müde und erschöpft. Die Schmerzen des abgetrennten Arms hielten ihn noch wach, nicht die der Wunden. Die beiden Hausmädchen bemühten sich aber so nützlich, wie er sich wünschte waren sie noch längst nicht, aber immerhin würden sie nun nicht mehr verwesen, dass musste für den Augenblick reichen, denn für mehr hatte er gerade keinen Kopf. Er wollte den erbeuteten Arm zu seinem machen und er konnte spüren, wie der Arm immer noch voller Macht war. Vielleicht nicht mehr so stark wie früher aber es machte ihn dennoch zu einem nützlichen Werkzeug. Nichts durfte schief gehen. Alles musste perfekt sein und er wollte schließlich einen neuen Arm haben. Es war schwierig und Kompliziert aber irgendetwas in ihm schien ihm Mut zu machen.
Erst ein Klopfen ließ ihn aufschrecken und aus seinen Gedanken aufwachen. Enuma steckte seinen Kopf nervös und leicht verwirrt in den offenen Spalt der Tür und entschied sich dazu nicht näher zu kommen.
"Enuma. Sei so gut und bringe Tai bitte eine Nachricht. Ich müsste mir die nächsten Tage etwas Zeon von ihm Borgen um meine Heilung und Genesung vollständig abschließen zu können. Könntest du zu ihm gehen und Fragen ob das möglich wäre ? Ich wäre dir sehr dankbar...ich fühle mich gerade nicht so gut und würde mich gerne eine Weile hier aufhalten, wo ich den anderen nicht zur Last falle und ihnen zu viele Sorgen bereite. ". Enuma nickte leicht, ging wortlos und schloss die Tür hinter sich. Faust ging daraufhin zum Tisch in der Mitte wo der Arm lag. Er war noch ganz blutig. Die Hausmädchen hatten die Teile der schwarzen Plattenrüstung entfernt und ihn so gut es ging gesäubert. Kurz darauf began er murmelnd mit seiner Arbeit.

Aryana wurde von Jyuubei damit beauftragt sich um LuFang und Tai zu kümmern. Ihr selber ging es zwar auch nicht besser, aber sie war die einzigste auf dem Schiff die ein wenig Ahnung von Heilkunde hatte und somit ein Auge auf Vitaltätigkeiten und Gefahrensituartionen hatte. Sie hatte sich Wasser besorgt es abgekocht, abkühlen lassen und dann legte sie Tai und LuFang jeweils Lappen auf die Stirn und wechselte sie regelmäßig. Sie maß den Puls und kontrollierte die Atmung. Schließlich verband sie ihren Geist mit Tai uns LuFang um zu merken wenn es ihnen schlechter ging oder sie wach waren.

Bei LuFang jedoch war sie sehr vorsichtig und scheu. Sie hatte nicht vergessen das sie LuFang beinahe nach Walhalla geschickt hatte. Ihre Kräfte hatten ihn so stark verletzt das es vor dem Bodybreak nicht gut um ihn stand. Sie hatte sie ebenso aus den Klamotten geholfen und sie gesäubert damit sie wieder halbwegs vernüftig aussahen. Sie war nunmal sie Mutti. Sie hatte auch eventuelle kaputte Kleidung geflickt.

Das alles hatte sie aber nicht davon abgehalten sich vor ihr selber zu eckeln. Sie war im Zwiespalt mit sich selber. Nachdem sie sich vergewissert hatte das Tai und LuFang versorgt waren, verließ sie die Zimmer und suchte sich auf dem Schiff eine abgelegene Stelle. Sie hatte sich gewaschen und das weiße Kleid angezogen gehabt und ihre Lederklamotten gesäubert welche ebenso blutdurchtränkt waren wie die der anderen. Aber Ihre Hingabe für die Gruppe und ihre Liebe zu ihrer Familie, welche die Gruppe darstellte, war wichtiger gewesen. Da waren sich die beiden wirklich sehr ähnlich.

Sie saß schließlich an der Rehling und flickte gerade das Oberteil von LuFang, mit großer Sorgfalt. Sie hoffte das LuFang nie rausfinden würde das Aryana ihn und Tai aus den Klamotten geholfen hatte. Aber Für sie gehörte es zur Krankenpflege dazu und sich die Hände schmutzig zu machen das war ihr egal. Sofern ihre kleinen Hände gebraucht wurden waren sie da. Sie kämpfte gegen die Tränen und schaute vom Nähwerk auf und auf das Wasser unter ihr. War sie eine Gefahr für die Gruppe. Mit diesen und anderen Gedanken quälte Aryanas Gewissen ihre Seele....

Zum erstenmal seid sie in Runia erwacht sind fühlte Tai eine größere innere Ruhe. Erschöpft aber entspannt tat er etwas was er schon sehr lange nicht mehr getan hatte, er schlief friedlich und fest versunken in einen tiefen Traum. auf seinem gesicht zeichnet sich ein Lächeln ab.

...Hektor blickte selbstzufrieden im Kreis, endlich hatte er sich dieser lästigen Kinder entledigt. Plötzlich erhob sich sich Tai von dem Felsvorsprung. Er begann zu sprechen und seine Stimme klang bedrohlich und tief wie das Knurren eines großen hundes, ja wie das knurren eines gefährlichen Inujis.

*musik Folgende Szene ist nur in der Uncut zu sehen*

I am the son and I am the friend.
Tais Muskeln beginnen zu wachsen, seine Oberbekleidung spannt sich
I am the eyes and the ears.
Fell beginnt zu sprießen, lässt Tai bedrohlicher wirken, seine oberbekleidung bekommt Risse
I never flinch even though I´m hurt the most.
Tais Haut bekommt Risse wie brüchiges Glas
My heart has been dead once, but my duty never ends.
Tais Oberbekleidung zerfetzt und seine Haut zerspring wie Glas

Auch LuFang erhob sich und sprach etwas. Obwohl Tai nicht hörte was er sagt und auch nicht sah wie er sich veränderte wusste Tai was dort unten vorsich ging. LuFang hob sein zerbrochenes Schwert und rief "Baal erwache"
Nun wusste Tai auch warum ihn sein Ring erwählte, er war schon immer ein Teil von ihm, und er wusste nun auch welches Geheimnis dieser in sich barg.
Er hob den Arm, ballte die Faust und deutete mit dem Ring auf Hektor. Endlich sprach Tai die Worte die er seid seinem Traum immer und immerwieder wiederholte: "Himiko erwache..."

Plötzlich mittem Kampf änderte sich das Bild. Tai lief durch einen wunderschönen grünen Garten. Ein See glitzerte in leichten Sonnenlicht und ließ die ganze Gegend wie mit Edelsteinen gefüllt glitzern.
"Ich dachte, du würdest nie zurückkommen..."
sagte eine weibliche Stimme. Tai fuhr um und sah sie dort. Eine aufwendige schwarze Frisur mit einem chinesisch wirkenden Kleid. Es zeigte so gut wie keine Haut und selbst von ihren Füßen sind nur zierliche weiße Sockenspitzen und ein Bändchen von einer Sandale zu sehen, während sie auf einer Schaukel sitzt, die an einem dicken Ast eines Baumes befestigt wurde. Überrascht wollte Tai die Waffe senken, aber da war keine Waffe mehr. Frieden legte sich auf seine Seele, vergessen wr der Schmerz. " Wer bist du ?"

Die Myten ließ ihre Gefährten weitesgehend zu frieden aus zweierlei Gründen. Zum ersten, weil sie selber ihre Wunden auskuriren musste und zum zweiten, weil es ihr so vor kam, als wenn es eine Zeit des Nachdenkens war. Alle schienen eher mit sich selber erstmal ins Reine kommen zu müssen und ihr ging es ähnlich. Laith war an Deck gehumpelt, an der Rehling ihre Arme herunter baumeln lassen und den Kopf aufgestützt. Seid dem sie das Schiff eher schlecht als recht bestiegen hatten, war ihr Flau im Magen und das würde sich für die Nächsten zwei Wochen nicht ändern.
Sie versuchte sich immer wider den Umstand zu erklären, dass sie trotz ihrer Lage in Stande war, Lu Fangs und Tais verwandlung mitzubekommen. Das war doch eigentlich unmöglich.
Immerhin war das Mädchen mehr Tot als Lebendig gewesen und dennoch konnte sie alles har klein mit beobachten. Ehrfurcht und Stolz erfüllte sie, wenn sie an ihre beiden Mitstreiter dachte und ihre neu erwachte Kraft. Wie strahlend sie doch waren und vor Krapft nur so gestrozt hatten!
Sie waren wahre Helden gewesen. Nein, sie sind es noch immer. Die beiden werden sie sicherlich gut durch den neuen, in ihren Augen garstigen Kontinet, führen. Das Mädchen hoffte nur, dass sie, die anderen Gefährten, für die beiden nicht eine zu große Gefähr darstellen. Wenn sie andauet auf sie achten müssten, könnten sie sich wenitger auf, ja...konnte man Feinde sagen?
Hearts...was hatten sie ihnen getan, dass diese Agenten hinter ihre und ihren Freunden her waren?
Für Laith ergab es keinen sinn, immerhin konnte sie sich nicht entsinnen, das ihre kleine Reisegruppe irgendwann Hearts in die quere gekommen wäre. Oder doch? Das ganze Nachdenken machte einem ja noch ganz wirr in Kopf!
Laith faste sich an an den Kopf und gab einen kläglichen Laut von sich, ehe sie wider blass um die Nase zum Wasser sah.

Lu-Fang findet sich in einem großen, rot glimmenden Raum. Als er ein paar Schritte weitermacht, bemerkt er in einer Art Schloss zu sein und nach etwas Aufmerksamkeit sieht er auch eine Art Thronsaal auf dem ein Mann sitzt. Er wirkt jung und hager und seine Haut scheint sehr rötlich zu sein. Die Augen sind schwarz und die Haare wild nach hinten gekämmt.
"Hat lange genug gebraucht, bis du hergekommen bist"




Lu Fang sah sich um und merkte das sein Schwert weg wahr und er nun in einem Schloss wahr er befand das Dekor also durchaus sehr angenehm und ihm wahr so als würde er die Person die auf dem Thron Saars sehr gut kennen er überlegte einige Sekunden und antwortete dann Instinktiv. Und mit einem Glücklichen Lächeln: "Ja hat lang gedauert selbst für meine Verhältnisse." Er kratzt sich mit der rechten Hand am Hinterkopf und meint dann. "Aber ich bin wirklich Glücklich euch wieder zu sehen Lord Baal. ... Ich hoffe es wahr in dem Schloss nicht zu einsam für euch in der Zeit meiner Abwesenheit."

Enuma wusste, dass es etwas dauern könnte, bis er Tai unter Deck schicken können würde, also ließ er ihn voerst in Ruhe schlafen. Faust hatte eh zu tun.
"Gehts dir gut, Laith ?" fragte der blonde Jüngling. Er wusste nicht so recht, was er jetzt tun sollte. Wäre es überhaupt die richtige Entscheidung mitzugehen ? Schließlich hatte er eigentlich immer noch im Hinterkopf gehabt, dass er sein Dorf finden wollte und wenn sie nun den Kontinent verließen wäre die Chance wohl schwierig.

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Die Frau, die Tai anschaute lächelte warm.
"Es waren deine Finger, die mich immer so sanft berührten. Es war deine Energie die ich zu Pfeilen machte. Selbst wenn dein Geist es vergessen hat, wird dein Instinkt noch genau wissen wer ich bin..." sagte sie und schaukelte ein wenig weiter, als gäbe es keine Probleme auf der Welt.
"Aber ich weiß genau, wer du bist Enechtai del Canis. Auch wenn mein Schlaf meinen Geist etwas verwirrt. Ich habe wohl auch eine Menge vergessen, über die Zeit. "

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"Lord ? Das klingt falsch...." meinte der Mann auf dem Thron.
"Ich fühl mich immer noch ein wenig duselig von dem ganzen Blödsinn. Keine Ahnung mehr...warum ich versiegelt war.....oder warum ich gerade jetzt rausgekommen bin. Aber ich fühl mich auch noch ganz schön schwach. Wird ne Weile dauern, bis wir wieder auf Topform sind, Taichou(1). " sagte der Mann, der sich sehr ungalant auf dem Thron fletzte. Es war sein Schloss...sicherlich...aber ein Fürst ? Nein das war er nicht.




(1)
Taichou = jap. Captain/Hauptmann

Tai verstand sofort und kniete vor Himiko nieder "Verzeih mir Himiko das ich nicht sofot wusste wer du bist, auch wenn mein Herz es mir bereits längst erzählt hat. Ich habe vieles vergessen, was ich jedoch seid meinem Erwachen wusste, war das ich nicht vollständig zurückgekehrt bin, ein Teil von mir schien zu fehlen doch nun hab ich ihn gefunden, ohne dich wahr es sehr einsam und sehr schwer meinen Platz zu finden. Ich habe dich in meinen Träumen gesehen und mir seid dem nichts seehnlicher gewünscht als dich wiederzusehen."

Himiko war plötzlich sehr überrascht und hielt sich die Hand schicklich vor den Mund.
"Eh ?" hörte man aus ihrem Mund. Schnell lächelte sie etwas peinlich berührt und wedelte mit der Hand vor ihrem Gesicht.
"Du hörst dich an als wären wir ein altes Ehepaar" sagte sie lachend. Sie wurde etwas rot als Tai ihr wie ein Ritter den Hof machte.

Tai erhob sich wieder um die peinliche situation aufzulösen "Es scheint als hätte ich mehr Vergessen als es mir Gut tut, auch wenn wir kein Paar waren so waren wir doch ein verdammt gutes Team welches nun wieder vereint ist. Und der Zeitpunkt ist genau richtig um gemeinsam ein paar Leuten wieder das fürchten zu lehren und ihnen Respekt bei zu bringen."

"Lord Falsch? Baal was währe dann richtig gewesen ich scheine mich noch nicht richtig zu Erinnern." Meinte Lu Fang jedoch überlegte er welchen anderen Titel jemand dem so ein Schloss gehört noch haben könnte und kam zu dem Schluss das es auch Dämonenkönig sein konnte aber mit der Ganzen anrede des vollen Namens beim besten willen das kann er sich auch durch seine Instinkte nicht aus den Fingern saugen. "Du hast recht es wird Zeit dauern bis wir wieder in Topform sind jedoch ist die Bedrohung durch Herz und diesen Anzugtypen mit Maske sehr real nicht das er mir angst machen würde oder so was ich will ihm einfach nur das nächstes mal in den Hintern treten können. Und vor allem will ich die Ketten der Noar abstreifen das wahr keine sehr schöne Erfahrung mit Hektor. Das hat mich an dinge erinnert die ich lieber vergessen will."

Aryana spürte das Tai und Lufang eine tiefe Ruhe umschlungen hatte und das brachte ihr ein kleines Lächeln auf den Lippen. Sie nähte die letzten Stiche von Lufangs Klamotten und begab sich noch einmal in die Kajüte um das sauber Teil zusammengelegt auf einen Hocker neben Lufang drapieren konnte. Sie tauschte noch mal die Lappen aus und schaute dann noch mal nach Tai und auch dort wechselte sie die Lappen. Ehe sie wieder hinaus auf das Schiff trat und die Ecke aufsuchte wo sie eben schon gesessen hatte. Dort war sie zumindest vorerst alleine und konnte weiter ihren Gedanken nachhängen und nebenbei ihr Essen zubereitete. Wenn nur diese ewigen Gewissensbisse nicht wären.

der erste schriet war getan und das war Erstmal alles was er tun konnte der Hunger Trip in dann doch noch aus dem zimmer der verbannt war wider blutig geworden unter der Anstrengung der verschiedenen zauber die nötig gewesen waren um die Vorbereitungen zu treffen den arm anzubringen und wider folle funktionstüchtig zu bekommen der Rest musste er ein andermal fortführen nur nicht uberschtürzt handeln er brauchte etwas zu essen um wider zu Kräften zu kommen und der Verband musste gewechselt werden die hausmeschin verfügten noch nicht über die nötige Präzision und es garp nur eine peson die iem helfen konnte ein seltsames Gefühl sie zu fragen war es das erste mal er wusste er nicht und wie wurde sie reagieren wahrscheinlich mit der rügen gelassen heit .. hie Aryana ich brauche deine Hilfe meine färbende halten nicht mehr und ich fürchte das ich sie nicht länger selber wekseln sollte und durch die Anstrengung Breschen meine wunden gelegentlich wider auf und was zu essen kann ich mir momentan auch schlecht machen vielleicht ist noch etwas trocken füch oder Fleisch übrig was du mir geben könntest

Aryana war tief in Gedanken versunken gewesen. Es war für sie immernoch ein schlechtes Gefühl. Daher hörte sie auch die Schritte nicht die sich hinter ihr auf sie zu bewegten. Schließlich wurde der Engel angesprochen und zuckte unwillkürlich zusammen. Sie drehte sich um und erblickte Faust hinter sich, er sah furchtbar aus. Und die Verbände waren mehr stümperhaft als gut gewickelt. Sie traute aber ihren Ohren kaum als Faust sie doch tasächlich fragte ob sie ihm helfen könnte. Sie solle ihm doch bitt die Verbände wechseln und was zu essen machen. Aryana erhob sie mit seltener Anmut und schaute Faust prüfend an: Ich hatte geglaubt du wärst dir zu fein dich meiner gemeinen Heilungsmethoden zu bedienen Sie lächelte leicht und fügte dann aber an: Ich freue mich aber das du es dennoch gefragt hast. Ich helfe dir in die Küche und dann kümmere ich mich um deine Wunden, reinige sie und mache dir anständige Verbände. Dann koche ich zuessen muss eh auch für Tai und Lufang was kräftigendes machen. Dann kann ich auch gleich für alle kochen.

Sie bot Faust ihre Schulter an um ihn in die Küche zu bringen. Sie war stark genug den jungen Mann zu stützen. Wenn er ihre Hilfe annehmen würde, gingen die beiden gemeinsam unter Deck und Aryana setzte etwas entsalzenes Wasser auf den Herd und suchte in der Kombüse nach entsprechenden Lebensmitteln um eine gute kräftigende Suppe herzustellen. Sie stellte einen weiteren Topf auf die andere Seite der Herdplatte und begann dort ein bisschen Gemüse und haltbargemachtes Fleisch zu kochen. In der Zwischenzeit suchte sie neue Verbände und einen Lappen: Ich helfe dir beim freimachen sonst kann ich dir die Verbände nicht wechseln ist ja in erster Linie oben rum. Reicht also das Oberteil. Keine Sorge ich bin Profi. Mich stört das nicht das wäre auch unprofessionel. Sie lächelte milde.

du musst schon Verzeihen aber ich bin es gewönnt alles alleine zu regeln es ist schwer andere Hilfe an zu nehmen wen man immer alles alleine geschafft hat und außer dem solltest du dich Erstmal um die andern Kummer das klinkt vielleicht ein wenig seltsam wen ich das jetzt sage aber ich habe nur einen arm verloren das bekommen wir schon wider hin aber die Seele eines eines Lebewesen ist nicht so formbar wie fleisch für mich aber du scheinst mir ein wenig mehr zu tun zu haben das mid dem was du erlept hast und das wurde ich auch mit keinerlei übernatürlichen Garbe säen faust lis sich helfen und wartete geduldig auf die nun bald kommende mal zeit und auf die reation

Aryana lauschte um Fausts Erklärung: Das kenne ich. Andere Hilfe annehmen ist immer schwer wenn man alles alleine konnte. Aber ich helfe gerne umso mehr freue ich mich das du dennoch gefragt hast. Sie half ihm aus den Klamotten und begann vorsichtig die Verbände abzuwickeln. Die Wunden waren wunderbar geeitert. Aber das war nicht schlimm. Es war verständlich wenn er die Wunden nicht fachgercht versorgen ließ. Sie holte den Kessel und bisschen Alkohol: Den andere geht es gut. Tai und Lufang sind von einem tiefen Frieden umgeben. Laith ist versorgt und Enuma kümmert sich um sie. Drakonia ist ebenso versorgt. Daher habe ich auch mal Zeit um mich um deine Wunden zu kümmern. Sie lächelte wieder und begann dann die Wunden mit warmen Wasser zu reinigen und zu desinfizieren: Es tut mir leid ich muss die Wunden desinfizieren damit die Entzündung abklingt. Das könnte bisschen wehtun.

Gewissenhaft machte der Engel ihre Arbeit. Mit Sorgfalt und Vorsicht versorgte sie die Wunden des Magiers: Mir geht es gut. Es war nur alles ein bisschen viel fürchte ich. Es war zwar irgendwie eine kleine Lüge aber Aryana wollte niemanden damit belasten es war ganz alleine ihre Sache. Sie verband die Wunden fachmännisch und wusch sich dann die Hände sauber. Ehe sie Faust einen Teller kräftigende Suppe und ein wenig Trockenfleisch und Brot reichte: Ich hoffe es schmeckt. Sie half Faust wieder in seine Klamotten: Du solltest regelmäßig zum Wechseln kommen damit ich die Entzündungen im Auge behalten kann. Sie selber holte sich einen Salat den sie vorher fertig gemacht hatte.

ein wenig seltsam war das ganz schon aber ier schien das ganze auch ser komisch vor zu kommen soso es wird wohl noch eine weile dauern bis wider alles normal ist aber ich denke das die Zeichen besser schden Salz zu fort aber Magie im Kampf einzusetzen sollten wier üben momentan kann ich dir aber leider nicht zeigen aus gegebenen an lesen aber du solltest lernen deine offensive Seite ein zu setzen und nicht solange warten bis du wider aufs fert schdeikst ich denke das wir beide ein wenig treniren sollten um nicht den Anschluss zu verlieren er grinste ein wenig um eine positivere Reaktion zu erzielen

"Ist nicht so schlimm, wenn du nicht mehr alles weisst. Ich bin auch noch ein wenig verwirrt. Alles ist noch so verschwommen." erklärte Himiko und kicherte etwas.
"Wie dem auch sei. Ich wollte nur mal Hallo sagen. Im Kampf hattest du soviel Macht, dass du mich ziemlich dominiert hast. Das wird in Zukunft etwas schwerer werden und wir müssen uns wieder besser Synchronisieren. Ansonsten schießt du nur mit heisser Luft." erklärte sie. Daraufhin wurde es langsam nebelig.

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"Keine Ahnung, man. Es wirkt einfach falsch. Das ist nicht mein Schloss oder so...das ist mein Den. Ich bin eine Blade Soul. Blade Souls haben ihr eigenes Reich, dass von niemandem ausser dem Träger der Waffe betreten werden kann. Es ist zur gemeinsamen Kommunikation oder so einen Scheiß gedacht. Keine Ahnung, wer sich den Blödsinn irgendwann mal einfallen ließ ...aber ich habe da noch mehr.....Erinnerungen. Aber das ist alles noch zu verschwommen. Komm später wieder, dann weiß ich eventuell mehr. " erklärte er und lehnte sich zurück in seinen Thron.

Tai erwachte langsam, er hatte einen Kopf wie nach einem Wettsaufen und viel schlimmer war der elende Muskelkater. Zusammen mit der leichten Seekrankheit und dem unbändigen Hunger ergab das eine fiese Mischung. Trozdem er sich hundeelend fühlte, umgab ihn eine Aura des Friedens und der Zufriedenheit. Und nochetwas war zu sehen, Tai wirkte wieder motiviert und selbstsicher wie es ein Anführer sein sollte. Er war von seinen Freunden gewählt worden und er würde sie nach Hause bringen, aber zuerst sollt er erstmal etwas Essen.
Tai bekleidete sich umständlich und begab sich an Deck, die Luft roch frisch und sauber und das tat ihm Gut. Zumindest flaute die Seekrankheit ab und Tai streckte sich genüsslich um auch den Verspannungen entgegen zu wirken.

Tais Ausschweifende Streckbewegungen erinnerten ihn plötzlich daran, dass jeder einzelne Muskel in seinem Körper immer noch sauer darüber war, so überanstrengt worden zu sein. Ein extremer Muskelkater, der es unmöglich machte, dass Tai seine Arme um mehr als 90° anwinkelte störte seinen ganzen Körper. Jede Bewegung zog einen Schmerz nach sich und selbst hinsetzen wurde so zu einer gewissen Überwindung.
"Aeh ! Tai-du. Faust sucht dich. Er sagt, er braucht eine Menge Zeon um seinen Arm retten zu können und fragt, ob du ihm vielleicht aushelfen kannst" sagte Enuma, der selbst noch etwas zugerichtet aussah. Seine Kleidung war zerissen und die Haare durcheinander. Zu allem überfluss hatte er auch noch eine Blutspur an seiner Stirn, die sich über das Gesicht zog. Sie war zwar bereits verkrustet und zu großen Teilen abgeplatzt, aber man sah es noch deutlich.

tai überlegte sich das Strecken nochmal denn es war alles andere als entspannend. "GDanke enuma weißt du wo er grad ist ich hol mir schnell was zu Essen aus der kombüse und suche ihn dann. Du solltest dich auch malk bei Aryanna einfinden die verarztet dich dann."
Tai wendete sich um und ging schmerzvollen schrittes in die kombüse. "Hmm das riecht aber lecker hier, oh faust da bist du ja hab dich schon gesucht, enuma sagt du brauchst meine Hilfe"

es ist schön das du wider wach bist auch wen das mit dem bewegen momentan wol etwas schlescht ist freut mich aber das es dier beser get ich würt dich ja zu Begrüßung drücken aber nah du weist ja wier haben einen menge zu bereden aber erst mal setze dich und iss was faust zeite auf einen freien platz danke schön Enuma

Tai setzte sich und nahm von Aryana dankend einen Teller Suppe entgegen und ein schönes stück Fleisch. Entgegen seiner Art ass er schnell und sprach mit vollem Mund "Erzähl Faust wie kann ich dir Helfen" Tai griff nach einem Krug Wasser und leerte ihn in einem Zug, dann nahm er sich noch einen weiteren Teller Suppe. Obwohl jede Bewegung schmerzte wie die Hölle obsiegte der Hunger. Nach dem Tai aber satt war merkte er seinen Körper schlimmer als vorher. er sehnte sich schon wieder an den friedlichen Ort wo er Himiko traf. "ich hab Himiko gesehen, sie ist wunderschön."

faust sar sich die Szenerie an und kommentierte das ganze mied einen leichten seufzen freut mich das du sie magst schließlich musst ier ja eine Ewigkeit mit einander auskommen aber kommen wir zu weltlichen Dingen ich finde die Situation Grade alles anders als erschdrebens wert und das fehlen meines arm ist nur eins der dinge die mich Grade bescheftigen wir sollten uns heute arbent ein wenig zeit nehmen und die Rituale weiter fuhren den arm gefügig zu machen und in for zu bereiten fuhr die Transplantation aber ich braue mehr seon als ich momentan sammeln kann aber die zeit ist entscheiden und zu lange zögern könnte leider zu Komplikationen fuhren und meine neuen Bediensteten sind noch nicht so weit mir handwerklich zu helfen um genau zu sein sind sie momentan leider nicht intelligenter als nun ja ein nasses Brot aber das bekomme ich auch noch hin mir schden noch ein paar Optionen zu ferfügun aber erst mal der arm und der muss leider noch angebracht und verbunden werden umes mal einfach auszu drüken und eine unmenge zauber sint notwendig um das ganze zusam zu halten bis der punt uberschriten ist wo ich sagen kan das ist meina arm ist

"Auge um auge, zahn um zahn. Ein Arm für einen Arm, ob Hektor je geahnt hätte das ein teil von ihm uns nun auf unserer Reise unterstützend zur seite steht? Ich stelle dir gerne meine kraft zur verfügung zusammen mit aryannas heilkünsten und deinen zaubern sollte es uns gelingen deinen Arm zu retten."