Auf dem Schiff

ein leichtes lescheln zierte sein gesiecht hei wer nicht auf räumt und seine sahen so liegen lest selber schult aber schbars bei Seite an dem arm ist mehr dran als du arnst der arm ist noch immer fol mit den Erinnerungen der gewirkten zauber das fleich vergisst nicht so schnell und es ist ein glücksfal das uns das gut schdük in die hende gefallen ist und nicht nur weil ich keine Lust habe nur noch einen zu haben aber es wirrt noch ein wenig komplizierter als du arnst aber wir kriegen das schon hien

Dann sollten wir schnellstens damit Anfangen, ich denke uns wird weit schlimmeres erwarten als das was wir bisher erlebt haben, und wir brauchen jeden der uns helfen kann.

"Ok also wirrste mir später alles erklären das ist ja mal berügend so naja soll ich mich jetzt verabschieden wo ist hier eigentlich der Ausgang? Ist es dieser Rote Raum da hinten oder kann ich das Den betreten und verlassen wann immer und wo immer ich will?" Und noch bevor er eine antwort bekam wurd es Weiß vor seinen Augen und er Erwachte auf dem Schiff.

faust ars ien ru auf und stant dan zu tei ich werde dan noch ein par sachen forbereiten musen und dan kanst du schbeter nachkomen und wier machen weiter ich denke das wir schnell voran kommen wen wir noch ein paar helfenden hende heten er warf aryannas einen auffordern blick zu und gien dan langsam ien sein provisorisches Labor

Lu Fang machte sich auf Catherine zu suchen nach dem er erwacht wahr den nötiger als Hunger oder die Schmerzen zu bekämpfen musste er mit ihr wegen der dinge die passiert sind reden. Er fand sie auf dem Krähennest des Schiffes das Herraufklettern wahr schmerzhaft doch musste er es einfach tun. "Hallo Catherine wie geht es dir?" Kahm es aus ihm etwas gekeucht heraus als er sich im Krähennest hinsetzte.

"Ich denke nur ein wenig über den Scheiss nach, der uns passiert ist...ob es Waltzer gut geht....was Papa jetzt dazu sagt...." meint sie und seufzt, während sie beide Arme auf die Begrenzung des Krähennestes stützte und in die ferne starrte.
"Was willst du... ?"

"Mach dir wegen Waltzer keine sorgen entweder hat er es geschafft zu überleben oder er ist als Held gestorben wichtig für ihn ist nur das du in Sicherheit bist was deinen Vater angeht wird er sich bestimmt sorgen um dich machen. Aber Solange Waltzer weg ist werden wir schon acht auf dich geben." Meinte er zu Catherine mit einem Lächeln bei dem er den Schmerz unterdrückte. "Aber um auf die frage was ich will zurück zu kommen du warst doch hinter Hector her oder den Typ in der Schwarzen Rüstung ich will wissen warum du hinter ihm her bist und was du über ihn wirklich weist kann es nämlich sein das du wegen ihm in der Stadt warst und es gar kein Diplomatischer besuch wahr?"

Aryana schaute Faust müde an: Danke Faust das ist sehr nett von dir aber ich weiß nicht mal ob ich meine offensive Seite überhaut behalten will. Was wenn meine Kräfte abgelenkt werden und jemanden treffen wie Laith. Diese wäre dann tot. Meine Kräfte sind eine Gefahr für alle. Ich bezweifel das ich das entsprechend trainieren kann. Der Engel wandte sich ab und ging zum Herd um gebrauchte Verbände auszukochen und zu reinigen. Sie hörte auch nciht das sich die Tür öffnete und Tai herein kam. Erst als er sprach wurde sie ihn gewahr und schaute ihn prüfend an: Hallo Tai wie gehts dir. Sie reichte ihm die Suppe damit er sich satt essen konnte.


Sie hörte den Beiden aufmerksam zu und nickte hin und wieder zustimmend: Wenn ich was kann dann nähen. Alles andere steht im Moment außer Frage. Das heißt wenn Du meine Hilfe brauchst Faust. Sie lächelte matt und aß dann ihr Essen weiter während sie dafür sorgte das die Verbände wieder Steril werden würden. Wenigstens konnte sie beim nähen nichts falsch machen wie bei ihren anderen Fähigkeiten.

Catherine war jetzt anscheinend richtig wütend und drehte sich zu Lu-Fang um ihm einen Tritt in das Schienbein zu verpassen.
"Ich brauche keinen 'Helden' ! Was nützt es einem Heldenhaft zu sterben ??? Gar nichts...Pah" fuhr sie Lu-Fang direkt an und grummelte.
"Mach aus mir keine Geheimagentin, du Klotz. Ich bin Kopfgeldjägerin wie mein Vater auch....hätte ich gewusst, dass der Kerl auftaucht, hätte ich mehr aufgeboten als ein paar beschissene Bolzen." grummelte sie und verschränkte die Arme vor ihrer Brust.

Lu Fang sah sie Freudig an als sie ihn Trat man merkte ein erstarren seiner Muskulatur als Catherine ihn ins Bein Traf welches noch einen Heißen streich von Aryana abbekommen hatte. Gleichzeitig Drückte sich Blut durch den Verband was bedeutete das sie nun an ihrer Fußspitze Lu Fangs blut zu kleben hatte. "Schöner tritt aber jetzt haste dir deine Stiefel ruiniert. Du hast mir immer noch nicht auf Hector geantwortet ich frage dich jetzt mal... Wusstest du das er ein Noah ist?!"

Nach dem Faust schon vorgegangen war wollte Tai ihm recht schnell nach um seine Operation zum abschluss zu bringen. "Aryana kommst du mit nach unten oder willst du erst nochmal nach den anderen sehen, Enuma könnte nochmal hilfe gebrauchen."

die Vorbereitungen waren abgeschlossen und alles war bereit die hausmeäschen hielten das licht um den Raum besser ausleuchten eine von beiden wurde wohl oder übel eine Art Assistenten werden er war aufgeregt und ein wenig nervös nun war es soweit der Moment der Wahrheit und nun war Schluss mied Übungen und versuchen keine kleine Experimente aber trotz aller Gefahr freute er sich auf das ganze eine kalte schwarze Freude so schtant er kalt leschelte über seiner trofehe und bald wurde dieser arm im dienen es wirrt wohl eine weile daure bis der arm fol funktionstüchtig ist

Aryana dachte kurz nach: Ich schaue eben nach Enuma und dann komme ich nach.
Daraufhin suchte die Enuma und fand ihn bei Laith: Ich sollte mir mal deine Kopfwunde anschauen. Tai meinte das wäre vielleicht besser. Wir können das gerne kurz hier machen. Dann lass ich euch beide auch wieder alleine. Sie hielt Desinfektionszeug und Salbe sowie einen Verband in der Hand. Sie schenkte den beiden ein mütterliches Lächeln und wartete kurz auf Enumas Antwort.

Wenn er sich von ihr versorgen ließ würde sie auch seine Wunde bestimmt in Griff kriegen. Sie würde auch die anderen Wunden in Griff bekommen. Auch wenn einige fweine NArben zurückbehalten werden. Aber diese werden mit der Zeit verwachsen.

"Tse....was glaubst du eigentlich wer du bist ? Was wenn ichs gewusst hätte bin ich DIR keine Rechenschaft schuldig" meinte sie und machte einen Satz auf die Absperrung des Rabennests.
"Diese Unterhaltung ist beendet. Und komm mir die Tage lieber nicht zu nahe..." sagte sie und sprang eiskalt hinunter. Doch anstatt unten aufzuschlagen glitt sie, zwar immer noch schnell, aber nicht gefährlich schnell, hinab und landete geschmeidig an Deck. Kurzzeitig war ihr weißes Unterkleid zu sehen, aber nichts, was eine Dame wirklich in Verlegenheit gebracht hätte.
Der leichte rote Fleck an ihrer Stiefelspitze interessierte sie nicht im geringsten...


----

"Was brauchst du ?" fragte Enuma und verzog leicht fragend das Gesicht. Als dann jedoch Aryana zu ihm trat schüttelte er den Kopf.
"Nichts schlimmes, Ari-du. Ich habe nur eine kleine Schnittwunde oder so abbekommen, als ich gegen die Wand geschleudert wurde. " meinte er und lächelte Aryana mit seinem goldigen Kinderlächeln an.




(Macht euch vll. auf nen Timeskip von 3 Tagen gefasst. D.h. beendet fix was ihr jetzt macht damit wir dann an anderer Stelle weitermachen können)

"Wir sehen uns später Aryana" mit diesen Worten und unter lautem stönen erhob er sich und ging unter deck...

Es klopfte an der Tür: "Faust bist du vorbereitet ich stehe dir dann voll zur verfügung.

Aryana lächelte. Die beiden Kleinen waren einfach zu niedlich. Die brachten ihr wieder die Gedanken zurück weshalb sie da war. Sie wollte den Beiden eine Art Familie sein. Aber sie musste andere Wege finden um sie zu beschützen: Auch Schnittwunden können sich entzünden. Komme das geht ganz schnell musst nur einmal kurz die Zähne zusammen beißen. Dann reinigte sie die Schnittwunde und tat Salbe drauf dann machte sie eine Art Pflaster und lächelte: So das wars schon. Versuche dir deine Kindheit zu bewahren. Du musst schon früh genug erwachsen werden. Sie gab Enuma einen Kuss auf den Scheitel und folgte dann Tai nach der schon vorgegangen war zu Faust.

ein hausmeschen öffnete die Tür und lies tei rein an Ire schtirn war ein zettel angebraten auf den eine 1 zu sähen war er bekam eine Position im Raum zugewiesen zur linken von faust schön nar wider klopfte es einmal mehr öffnetet die tue und lies Aryana in den Raum sie wurde auch positioniert in der nehe der ferbende der Nadeln und feden eine Armader von tüchern und anderen schtof Sorte waren dar der arm war bereit und die wunde an der schulte wurde vorsichtig geöffnet der arm passte Grade zu perfekt und machte den Eindruck das er nie woanders sein wollte die Muskel wurden vorsichtig beiseite geschoben nerven markiert und alles unter faust monotoner säuselnden flüsternden Beschwörungen und Formeln tei fühlte wie die margi aus im heraus floss nicht fiel immer nur ein bichen nun kamen Knochen und Knochen zusammen und verschmolzen zu einen nerven ardern und Muskeln sennen wurden verbunden und unter schwarz roter schillernden margie mit einander verbunden die haut wurde geschpant Aryana in gewohnter Routine fernetin sie die haut Fetzen und tei ging ier zur ahnt nun pulirten die rohe mari unter der haut und ferschlos den Rest die nette sollten ein ungewolltes aufplatzen der haut Verhindern bei den Experimenten trat dieser Fehler immer wider auf warum wusste er nicht nur das es einfach passierte aber die Methode hatte sich bewerte und mit den sauberen schtiche sollten auch keine Probleme schpeter auftreten die gräuliche haut warberte und pulsierte und mehr und mehr sarman die leichenblasse Farbe der haut von faust durch scheine bis nur noch das makellose Alabaster wies seiner haut zu säen war ich werde mich einige zeit ausruhen Museen und wehre euch dankbar wen ir nach mir säen werdet die beiden Dienerin halfen in von dem Tisch und trugen in zu seiner Schlaf schadete Nummer 1 und Nummer 2 setzten sich neben in und nahmen eine wachende Position ein dann schloss er die Augen und schlief erschöpft ein

Sie hatte ihre Ohren gespitzt, als sie den gewohnten Gang von Enuma gehört hatte und wartzete auf sein kommen. Es war seltsam. So0nst war sie es immer die an den Jüngling klepte und ihn immer zu irgendwelchen Aktionen überredete. Dabei hatte der Knabe sicherlich besseres zu tun, als ihre Erkundungstouren oder kleinen Zaubhereien mitzumachen. Blass sah sie kurz zu ihm, ehe zuerst Tai kam, der etwas von den Blonden wollte und dann Aryana zu ihnen trat. Laith sah von den beiden wider zum Wasser und bemühte sich darum, nicht all zu schlecht auszusehen. Die junge Dama war mitfühlend und liebvoll aber gegen eine Seekrankheit glaubte sie, konnte selbst sie nicht ausrichten.
Erst als der Engel davon geeilt war, legte sie ihren Kopf wider auf die Rehling und erhob gedämpft die Stimme. "Mir ist schlecht, wegen dem ganzen Geschauckel des Schiffes. Aber was ist mit dir? Wolltest du überhaupt mit uns mitkommen?"

[ooc: Also von mir aus kann man das hier auch übergehn und gleich den Timesricpt machen. Ich werde sicher ehe Morgen und dann wider für Tage wider nichts Posten können.]

Tai beobachtete die Prozedur mit Neugier und konnte sich auch ein bischen Ekel nicht verkneifen. Er fasste da zu wo es gebraucht wurde und hielt sich sonst weitesgehend darauf beschränkt mit seinem Zeon auszuhelfen. Nach dem Faust die Operation beendet hatte und sich schlafen legte fühlte auch er sich wieder unmenschlich Müde und hatte Hunger. Er fühlte sich als hätte er Tagelang weder gegessen noch geschlafen. Wie lange hatte die Prozedur nun gedauert. Unter Deck gab es keinen Wechsel von Tag und Nacht. Tai sammelte etwas Ki und erfrischte sich damit aber das war keine Dauerlösung. Tai musste etwas Essen. Tai sah zu Jubai, der immernoch am Ruder stand. "Jubai wie lange waren wir unter Deck und wie kommen wir voran?" Auf dem Schiff herrschte monotonie die meisten Mitglieder der Gruppe schliefen und kurierten ihre Wunden, was man ihnen nicht verdenken konnte. So beschloss auch Tai sich ein nettes Plätzchen an Deck zu suchen und Sonne, Wind und das rauschen des Wassers zu genießen.

"Ich hab ja keine Ahnung, wo ich sonst hin sollte. Ich hatte zwar eigentlich vorgehabt nach meiner Heimat zu suchen, aber das werde ich wohl erstmal verschieben....wüsste eh nicht, wo ich anfangen sollte." sagte Enuma und schüttelte den Kopf.


----

Jubei schaute mit seinem einen Auge auf Tai und schnalzte etwas mit seiner Katzenzunge.
"Etwa einen Tag. Viele von euch sind sofort für ein paar Stunden weggenickt. Kann ich verstehen, wenn ich bedenke, dass ihr ja alle ganz schön mitgenommen ward. Aber die Schmerzen vom Bodybreak werden auch nicht so schnell weggehen. Ausserdem braucht ihr Training. Es gibt Leute die schaffen es einmal in den Bodybreak und dann nie wieder, weil sie nicht wissen, wie sie es trainieren sollen. Ihr braucht eine gewisse Kontrolle über eure eigene Präsenz dafür. Es wird leichter, je mchtiger ihr werdet, glaubt mir. Allerdings müssen wir trotzdem schauen, dass wir das gemeinsam hinbekommen. Wir werden ein paar Wochen auf See sein, denke ich. Wir müssen einige Routen des IMperiums umsegeln. Das ist gar nicht so einfach, aber das verschafft uns Zeit. Ich weiß nicht, wie sehr das Imperium jetzt darauf aus ist eure Köpfe zu kriegen, aber ich denke sie würden euch schon gerne ausschalten, bevor ihr jemanden findet, der euren "Lügengeschichten" zuhört, wenn ihr versteht, was ich meine" meinte er und sprang aufs Ruder. Er hielt das Rad mit seiner Balance im Gleichgewicht und war nun in der Lage Tai direkt anzusehen.

Tai sah von seinem gewählten platz auf "Wie sollen wir das Trainieren sollen LuFang und ich übungskämpfe austragen, könnte da nicht der Platz auf dem Schiff unzureichend sein?" Tai konnte es kaum erwarten mit dem Training anzufangen seine neuen Fähigkeiten sollen ja nicht gleich wieder versiegen außerdem hatte er die waqrnung von Himiko noch im Ohr. Sie sagte ja auch das sie sich besser abstimmen müssen sonst ist seine Blade Soul nutzlos. Tai schob alle Schmerzen in den hintergrund, hatte er doch schon schlimmeres überlebt.Mit einem euphorischen Lächeln wand er sich zu Jubai "Wann fangen wir an"

Auch Aryana kam unter Deck hervor. Sie sah blaß aus und zitterte ein wenig. Die Konzentration hatte dem Engel sehr zu schaffen gemacht. Sie hatte Faust gesagt das sie sich um ihn kümmern würde wenn seine Mädels dazu nicht in der Lage waren. Sie würde den Heilungsverlauf verfolgen und dafür sorgen das Faust genügend Kraft zugeführt bekam. In Form von Essen oder Trinken. Wenn die Untoten sie nicht ranlassen würden dann würde sie diese notfalls in Stücke sprengen. Noch einmal würde sie keinen aus ihrer Gruppe im Stich lassen. Sie würde nur noch mit mehr Energie sich in die Versorgung der Gruppe stürzen. Ihren Schmerz würde sie einfach in das hinterste Schubfach ihrer Seele vergraben.

Sie trat an Deck und suchte sich wieder ihre Ruhige Stelle und lehnte sich an die Rehling und schaute auf das Wasser. Sie bekam nichts von den anderen Gesprächen auf dem Schiff mit. Sie war mit sich und ihren Gedanken alleine.

Jubei verzog sein katzenartiges Gesicht ein wenig als er Tai anschaute.
"Bleib ersteinmal ganz ruhig....wir trainieren, sobald du und Lu-Fang wieder auf der höhe seid. Wenn wir anfangen eure Kräfte jetzt zu trainieren, verlängern wir damit den Heilungsprozess und haben weniger Ausdauer und ihr habt permanent Schmerzen. Sorge dich nicht darum, dass du den Bodybreak verlieren könntest. Stell es dir wie ein Glas Wasser vor, dass Endlich unter seinem eigenen Gewicht explodiert ist. Selbst wenn du es wieder zusammenklebst, wird es nicht mehr so stabil wie früher. Der erste Bruch ist die Vorraussetzung um anständig zu trainieren." sagte er und balancierte weiter auf dem Ruder.

"Das wird die Zeit zeigen. Aber jemanden zu finden, der stärker ist als Pain...." meinte er und legte sein Katzenkinn in seine Pfote.
"Pain gehört wohl ohne Frage zu den mächtigsten Personen auf allen Kontinenten. Ich denke ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich sage, dass er möglicherweise sogar der gefährlichste Kämpfer überhaupt ist. Wenn ihr Pain seht, solltet ihr flüchten...dass ihr noch lebt verdankt ihr der Tatsache, dass ihr nicht das Ziel wart" erklärte Jubei.