Auf dem Schiff

"Du verstehst nicht. Ihr wart kein Ablenkungsmanöver....ihr wart der Schlüssel für Herts überhaupt erst angreifen zu können....Ihr seid weg, die Leichen sind dort und von Herts keine Spur. Alle Beweise deuten auf euch...ihr seid der Sündenbock, den Herts schon lange brauchte. Hätten sie euch auf dem Schloss getötet, wäre es aufgeflogen. Man hat euch mit Absicht gehen lassen....auch wenn das alles erst zu spät klar geworden ist. Ob ihr es mögt oder nicht...ihr seid der Grund, dass Fierce Klein aller Wahrscheinlichkeit nach tot ist. Und wenn ihr Pain jetzt in die Arme rennt, kann er euch töten und das Imperium stellt sich als großen Helden dar, die die Mörder ds großen Fierce Klein zur Strecke gebracht haben. Das einzige was ihr nun tun könnt ist euch bedeckt halten und euer Schicksal finden....vielleicht findet ihr etwas, das man nutzen kann....etwas dass euch vor Herts schützt..." meinte Jubei und sprang wieder vom Steuerrad um weiterzusteuern.
"Und jetzt geht....ich will in Ruhe diese Schneise durchfahren...das ist nicht leicht."


[3 Tages-skip]

Fausts Heilung schritt soweit vorran. Man war nun endlich kurz davor auf hohe See zu kommen. Bisher konnte man nur dem Fluss folgen und musste aufpassen, dass man nicht an den vielen harten Steinen zerschellte, aber nun wurde der Fluss immer breiter und der Weg zum Meer offenbarte sich schließlich.

Je näher das Meer kam um so weniger schlimm wurde Tais Muskelkater und je mehr der Muskelkater zurück ging umso schlimmer wuchs in Tai der Tatendrang. Er hasste es Untätig zu sein, am liebsten wäre er jetzt gleich zu Pain gegangen und hätte ihm gehörig in den Allerwertesten getreten. Aber er wusste das Jubei recht hatte sie mussten sich verkriechen wie feige Hunde, denn Herts hatte ganz klar den Vorteil auf ihrer Seite. Ein vorteil hatte die Situation, Tai musste nicht mehr an Drakonia denken. All die Wut und Entäuschung hatte nun ein neues Ziel gefunden und es war schonwieder unerreichbar. Die Ruhe und Friedfertigkeit die er empfand als er Hektor besiegte und anschließend Himiko traf sind längst nur noch Erinnerung. Oder war das letztlich doch nur ein Traum. Tai starrte mürisch über die Rehling dem vorbeiziehenden Landschaften hinterher. Euclidia war eine zweite Heimat geworden und nun zogen sie schon wieder in die Fremde. Tai musste bald etwas tun sonst würde er Wahnsinnig werden, und sie waren nochnichtmal auf dem Meer.

Die letzten drei Tage hatte sich Aryana in ihrem Zimmer verkrochen. Sie war nur zum Essen rausgekommen unnd um nach den langsam heilenden Wunden ihrer Familie zu versorgen. Ansonsten blieb sie unter Deck. Ihre Haut war noch blasser geworden als sie ohnehin schon gewesen ist. Sie hatte wieder die derben Ledersachen angezogen. Sie hat überlegt was sie tun könnte um ihre Gruppe nciht zu gefährden. Sie hatte sich nichts anmerken lassen von ihrer Sorge zumindest nicht solange sie die Wunden umsorgte. Aber sicherlich konnten sich die meisten denken das sie einen inneren Zwiespalt steckte und sich deswegen vor den Augen der anderen versteckte. Heute war mal ein besser Tag und sie kam tatsächlich an Deck wo sie Tai sah. Sie ging zu ihm hin zog die gewohnte freundliche Maske über und fragte dann: Hey Tai wie gehts dir heute was machen die Schmerzen. Sie erkannte das sie sich demn Meer nährten und das brachte ihr ein Gefühl von Heimat. Sie wäre auch über das große Meer gefahren wenn sie Medizin studiert hätte. Aber den Gedanken verdrängte sie schnell. Sie wollte jetzt kein Hiemweh bekommen. An ihr zogen die bekannten Lande vorbei bald würden sie in fremdes Gewässer fahren. Es ging ihr dabei wohl genauso wie Tai.

Tai hörte Aryana schon kommen, er wand sich zu ihr "Hallo Aryana, riechst du das Salz, wir nähern uns dem Meer. Hast du deinen inneren zwiespalt schon besiegt. Faust macht sich sorgen du könntest in Zweifel versinken. Das LuFang verwundet wurde war nicht deine Schuld, das hat allein Hektor zu verantworten und der hat seine Strafe bekommen. Da wo wir jetzt hingehen brauchen wir alle Fähigkeiten die uns zur verfügung stehen, auch deine. Kämpfe deinen zweifel nieder und trainiere mit uns. Wir müssen stärker werden, und zwar nicht nur jeder einzelne sondern wir alle zusammen, als Rudel."

ein wenig tat im noch alles weh aber die ganze Prozedur hatte sich gelohnt und die ent gültige Heilung brauchte nicht so lange wie er dachte er beschloss hinaus zu gen und sich ein wenig die targes zeit an zu schauen der arm war schon so beweglich das er sich wider anziehe konnte er brauchte zwar noch Hilfe in den Ärmel zu bekommen und irgend was halten konnte er noch nicht eigentlich ging dar nicht fiel außer ein wenig hoch und wider runter aber es war kein platz fuhr Pessimismus und ein Experiment wie dieses haut nar zu erleben war wahrlich ein großartiger Moment und äußerst spannend er beschloss tei über diese Entwicklung zu berichten er fand in auch relativ schnell geschdüzt von Nummer 1 und Nummer 2 hinterher schloffent unfassbar das er die beiden noch brauchte um durchs schief zu torkeln das ganze war wohl doch anstrengender alz er dachte hie tei wie getz dir so der arm entwickelt sich preschtig und wie gezz deinen geschunden Körper erst jetz bemerte er noch jemanden hei du wilange schtest du schön dar oder bin ich noch nicht so aufmerksam wie fruer

Aryana schaute ihren Anführer aufmerksam an. Sie hörte seinen Worte und überlegte ob sie ihm berichten sollte wie es ihr ergeht. Sie entschied sich für einen Mittelweg: Ja ich rieche das Salz und es ist ein Gerucht den ich irgendwie vermisst habe. Aber naja das ist aber unwichtig. Was die andere Sache betrifft. Ich kann es dir nicht sagen. Ich mache mir Vorwürfe wegen LuFang aber auch verstehe ich das ich nciht Schuld dran war. Ich kann dir also nicht sagen ob ich darüber hinweg bin. Ihr braucht meine Hilfe nur im medizinischen Bereich. Meine anderen Fähigkeiten kann ich nciht mal kontrollieren sie können Freund und Feind verletzten. Könntest du mit so einer Gefahr leben.

Sie schaute Richtung Horizont und kurz schimmerten Tränen in ihren blauen Augen. Aber nicht lange schnell hatte sie selbige weggeblinzelt: Du hast mir aber noch nicht gesagt wie es dir heute geht. Ihre Stimme war auffordernd aber dennoch freundlich.

Dann kam Faust aufs Deck. Aryana mochte die Zombies nicht in ihrer Nähe. Faust schien sie aber noch nciht mal wahr zunehmen sondern unterhielt sich komplett mit Tai. Es war echt unfassbar da hatte sie sich mit einer Aufoferung um Faust Wohlergehen gekümmert damit er schnell wieder fit zu bekommen und das war der Dank dafür. Das bestärkte sie nur in der Meinung ein Klotz am Bein der Gruppe zu sein: Ich bin schon die ganze Zeit da. Aber eventuell haben deine Püppies mich verdeckt aus deinem Blickfeld. Sie war nicht wirklich sauer es bestärkte sie halt nur in der Auffasung die sie von sich hatte. Ihre Gedanken ließ sie sich aber nicht anmerken.

Tais Gesicht verdunkelte sich etwas "Aryana ... Hey Faust wie steht das werte Befinden? Du musst mir grade mal helfen unser sonnenscheinchen hier wieder aufzubauen." Tai wendete sich wieder Aryana zu "Wir brauchen nicht nur deine medizinischen Kenntnisse sondern auch deine anderen Fähigkeiten, auch wenn das Risiko groß ist das du ujns triffst, du triffst in jedem Fall auch den Gegner. Wir sind unterwegs auf einer Reise die uns mitten in die Hölle des Imperiums führt. Feinde wie Pain können wir nur dann besiegen wenn jeder von uns bereit ist alles zu geben was er hat. Und wenn das heißt Opfer bringen zu müssen dann werden wir das auch tun, nur so werden wir am ende siegreich sein. es geht hier schon lange nicht mehr nur um uns und wie wir am schnellsten nach Hause kommen. Wir sind hier weil wir ein wichtiges Rädchen in der Schicksalsuhr dieser Welt."

Ich weiß was du meinst Faust. Kann jedem passieren auch mir. Sie lächelte in diesem Moment nicht: Ist der Kampf gegen Herts es wert das ich, dass Leben meiner Familie riskiere! Das Leben derer die für mich das Wichtigste auf dieser Welt sind! Es ist unser Kampf geworden wir haben uns nicht darum gerissen! ICH WILL DER WELT HELFEN ABER NICHT AUF DIESE WEISE! NICHT AUF EINE WEISE WOMIT ICH RISKIERE EINEN VON EUCH ZU VERLIEREN!

Während sie ihre Zweifel und ihrer Trauer rausließ und ihren Tränen nun auch freie Bahn lies. Fiel sie auf die Knie: Wenn ich könnte würde ich das Leid derer auf mich nehmen die mich brauchen. Die die Hoffnung auf Freiheit nicht aufgeben weil wir da sind. Aber heißt das tatsächlich das ich meine Familie dafür opfern muss. Sie blickte auf dem Boden und ihre Fäuste waren geballt.

Sie hatte endlich mal alle ihre aufgestauten Emotionen rausgelassen. Vielleicht war das schon lange überfüssig gewesen. Immer war sie die Starke gewesen. Sie hatte sich versucht nichts anmerken zu lassen. Immer die fröhliche und zuversichtliche zu sein.

Tai sah sich den Gefühlsausbruch an und hörte auch Fausts worte. Der Nervenzusammenbruch von Aryana war überfällig und er wusste was ihr jetzt helfen wird. Tai zog Aryana auf die Füße und drückte sie Kurz. "Wir sind ein team und werden als solches auch Gemeinsam kämpfen. Faust hat recht, auf regen folgt Sonne und du wirst sehen das sie am ende über uns allen scheinen wird.".

Nach dem Gefühlsausbrauch was man garnicht von Aryana kannte ging es ihr tatsächlich besser zumindest etwas. Sie war wieder in der Lage jemanden an sich heran zu lassen. Das Jahr was sie auf Euclidia verbracht hatte war eines gewesen wo sie sich immer zurück gehalten hatte zum Wohle der Gruppe. Es war wirklich lange überfällig gewesen. Jetzt war sie frei von der erdrückende Sorge. Es war noch nicht alles raus. Aber das Meiste.

Sie saß in dieser Erkenntnis noch immer auf dem Boden als Tai sie hochzog und sie einfach in den Arm nahm und kurz drückte. Sie erwiederte es und wandte sich dann an beide: Vielleicht war das noch nicht alles. Aber es hat mir geholfen zumindest ein wenig klarer zu denken. Danke. Aber erwartet nicht zuviel. Ich begebe mich auf Neuland was sich nennt Gefühle zu zeigen. Lass uns Herts in den Allerwertesten treten. Auf das sie nie wieder unsere Kräfte gegen und wenden können. Es würde ein langer Weg werden. Aber sie konnte auf Tai und Faust zählen die ihr helfen wollten ihrer Kräfte besser zu lenken und zu kontrollieren. Ihre Stimme klang sicherer als noch vor ihrem Gefühlsausbruch. Aber den honrierten Tai udn Faust anscheinend wohlwollend.

Langsam schaukelte das Schiff ins Meer und de Myten freute sich darüber nicht wircklich. Wenn die Winde kämen, würde es nur umso mehr hin und her schwanken und ihr Magen sich immer weiter flau anfühlen. Blöder Wind, blöde See und blödes Schiff. Laith selber hielt sich weit gehenst aus den Gesprächen raus und schaute sich das Schiff lieber genauer an. Zuerst ging ihre Erkundungstour unter Deck, ehe sie wider aufs Deck ging und sich ein paar mal daran veruschte, an den Netzten empor zum Auskuck zu klettern. Immer wider traute sie sich bis auf die mitte des Neztes oder des Seils, ehe doch die Furcht des Mädchens die Oberhand gewann und sie doch wider herunter kletterte.
Sie hatte Angst herunter zu fallen , und was noch viel unwarscheinlicher war, herunter geweht zu werden direkt ins Wasser und wenn es den noch dunkel wäre, würde sie Nimmand heruas Fischen können. Also...ließ sie es. Vorerst.

Auf Deck warf sie immer mal wider ihren Freunden ein paar nicht zu deutende Blicke zu und verschwand dann doch mit einem Kichern irgendwo woanderes hin. Mit Enuma wollte sie gern reden, ober sie wusste nicht, ob er es wollte. Immerhin sollte es an dem Gespräch vor drei Tagen anknüpfen und villeicht wollte er nicht über sich reden. Traurig wenn man bemerkt, dass man im grunde garnicht seinen Kameraden kannt. Laith seuftzte schwer und sah hoch in die Wolken, wo vereinzelt noch ein paar Möwen zu sehen waren. Die Reise zum anderen Kontinet würde für die junge Frau lang und langweilig werden, wenn sie nicht irgendwas finden würde, was sie tun könnte. Irgdwas musste es schließlich zu tun geben. Mit diesen Gedanken ging sie die ganzenh leute ab, die entweder das Deck schruppten oder in der Kombüse arbeiteten und frug noch eventuellen Aufgaben für sich.

"Laith da bist du ja ich habe eine wichtige Aufgabe für dich." Sagte Lu Fang hinter ihr und zock sie an sich ran damit nur sie die Aufgabe mit bekam die er ihr nun stellte. "Du musst für mich Catherine ausspionieren und überwachen sehe es als Training für deine Fähigkeiten an und du wirst mir jeden Tag berichten was sie so getan hat. Du kannst gerne auch mit ihr ins Gespräch kommen wen sie dich wahrnimmt das du sie beobachtest du darfst ihr aber auf keinen fall verraten das ich dich auf sie angesetzt habe. Ich vertraue dir Laith enttäusche mich nicht." Sagte er zu Laith und ging dann einen schritt zurück um zu sehen ob sie seinen Auftrag annimmt.

"Huch!" Diesen überraschten Laut gab die Myten von sich, nach dem Lu-Fang sie zu sich gezogen hatten. Mit einem leicht verwirrten Gesichtsausdruck sah sie zu ihn und wusste nicht ganz, was sie von diesem Auftrag hallten sollte. Immerhin wollte das Mädchen nichts unreches tun und villeicht hatte ihr Freund Hintergedanken für die sie ungern weiteren Nährboden geben wollte. "Naja...aber warum soll ich das machen? Hat sie etwas unrechtes Getan, was dich an ihr zweifeln lässt?"

Lu Fang zog eine Augenbraue hoch als sie widersprach und ihm anscheinend nicht wirklich zuhörte. "Laith wir werden bald auf einem Kontinent sein der nur von Menschen bewohnt ist zum großen und ganzen und du musst deine Fähigkeiten des Schleichens, Observierens, Rausredens und Informationssammeln verbessern wen du nicht irgend wie in einem Kerker landen willst. Catherine ist gut für diese Übung geeignet sie ist ein Mensch weis von uns allen auf dem Schiff wahrscheinlich am meisten von dem Kontinent zu dem wir Fahren und sie hat eine gute Wahrnehmung. Und wen sie etwas unrechtes getan hat dann sollst du es raus finden. Aber vergesse nicht das du ihr nicht erzählen darfst das ich dich angeheuert habe." Meinte er zu Laith als er sich zu ihr wieder vorbeugte damit nur sie es hören konnte.

Laith ließ die Ohren etwas hängen und sah leicht eingeschnappt zu dem Mann. Sie empfand diese Übung als durch aus akzeptabel, wenn es nicht Jemand wäre, den sie kannte. Sie wollte ungern wem ausspionieren, wenn es keinen triftigen Grund gab, aber anscheint blieb ihr nichts anderes übrig. Dabei wollte sie doch andere Sachen auf dem Schiff machen. „Ja, ist okay. Ich habe verstanden Lu-Fang. Ich werde mein bestes geben…und auch nicht verraten, dass du mich darum gebten hast. Erwarte…nur bitte nicht zu viel.“ Sie lächelte kurz zu dem Mann, zimlich freudlos, und machte sich dann schleichend auf die Suche nach der besagten Dame. Hier irgendwo musste sie ja sein und es gab sicherlich genügend Ecken um sich zu verstecken.

Es dauerte nicht lang, bis Laith Catherine gefunden hatte. Sie war in der Tat auch gerade dabei aus einem Teil des unteren Decks hervorzukommen. Sie hatte komplett neue Kleider an. Welche die ihr auch wieder besser gefielen als dieses nette Ballkleid. Es war zwar immer noch ein Kleid, aber ein deutlich besser geschnittenes und komfortableres.
"Ey, da unten sind ein Haufen klamotten. Mehrere Kisten voll. Ich denke um was anzuziehen müssen wir uns ne Weile nicht kümmern. Is sogar ganz anständiges Zeug dabei..." sagte sie freudig und streckte sich in ihrer neuen Bluse, die deutlich angenehmer auf der Haut war.

"Warum glaubst du, dass Catherine böse ist." fragte Enuma plötzlich, als er neben Lu-Fang stand. Er hatte den Plattenarm ausgezogen und die Arme auf die Rehling gelegt.

Einwenig erschrocken zuckte sie mit ihren Ohren, als ihr Catherine praktisch entgegen lief. So viel dazu unentdeckt sie zu beschatten. Laith seufzte innerlich und gab sich recht, als sie ihrem unguten Gefühl nicht getraut hatte. Sie hätte es gleich lassen sollen, aber nun stand die junge Dame schon vor ihr, also konnte sie auch versuchen sich etwas mit ihr zu unterhalten. Also lächelte sie ihr leicht amüsiert zu und besah sich ihre neuen Kleider. „Das sieht aber wirklich gut aus, Catherine-san! Aber dürfen wir da so einfach ran gehen? Schließlich…ist das nicht unser Schiff und nicht unsere Ladung.“ Gab die Mythen zu bedenken, auch wenn es ihr in den Fingern juckte auch nach anderen Kleidern ausschau zu halten.

nah einigen schdöbern fand faust auch etwas 1.2. halfen beim anziehe und die Sachen passten ein paar feste schdifel die irgendwie meliterich aus saren aber sie waren schwarz und aus gutem Leder das war alles was in intrisirte und die Hose war aus schdabielen aber trotzdem schönen schwarzen schdof mit einigen praktischen stachen ahnden Seiten ein dünner schdof Gurt zum zu knoten hielt das ganze zusammen und ein paar knöpfe aus Horn waren auch dran ein leichtes grummel kam schon auf Salz er fest schdeln Muster das kein hemmt dabei war oder eine Art schört oder so was alles war zu groß oder zu lang oder nicht in schwarz aber eine bekweme kapuzenjake war dar bei schwarz und sogar sonne Art Reißverschluss war dranen war wohl etwas teurer der Reißverschluss war wohl hant gefertigt von gescheiten fleißigen henden und inne war sie ausgefutett mit einer dunenschit Flaum die das tragen angenehm machte die Kapuze war groß genug um sich gut vor der sonne zu verbergen könne alles im allen eine zufrieden schdelne suche nach neuer Kleidung sogar ein paar schöne hausmeschen uniformen waren dar bei aber die bekamen die beiden erst wen er fertig mit ienen war

"Ich bezweifle, dass der ursprüngliche Besitzer auch nur noch den kleinsten Nutzen dafür hat. Und wenn doch, kann er sich ja bei mir beschweren kommen....ich zahl ihm jedes Silberstück einzeln zurück." meinte Catherine für die das THema damit beendet war. Sie war nur soweit froh mal wieder etwas zu tragen, dass nicht nach Salz und Blut roch.

„häm…ja, da hast du sicher recht.“ Als die blonde junge Frau an ihr vorbei gehen wollte, drehte sich Laith auf den Absatz um und rief ihr etwas hinter her. „Catherine! Willst du nicht mit kommen und..uhm..mir helfen etwas passendes für mich zu finden? Ich ich glaube, dass Kleid ist doch etwas arg verschließen.“ Sie lächelte und hoffte, dass die Junge Frau ihr Unwohlsein nicht bemerkte. Sie kam sich gerade sehr niederträchtig vor, die Schützin wegen eines Vorwandes in ein Gespräch zu verwickeln und das aus einem Grund, der nicht mal von ihr kam. Das Leben war so ungerecht! "Meinst du, Waltzer hat es geschafft?“

"Ich hoffe für seinen mickrigen kleinen Arsch, dass er es geschafft hat, sonst verpass ich ihm die größte Kopfnuss seines Lebens" sagte Catherine genervt als sie Laith hinterherlief und somit ihr Angebot anzunehmen schien.
"Das alles geht mir verdammt auf die Nerven. Scheiß HERTS-Bastarde...das kriegen sie wieder....einfach so Onkel Fierce anzupacken..." sagte sie grummelig. Sie hatte ihre Arme jetzt unter den Brüsten verschränkt und die Zähne etwas gefletscht, was sie etwas furchteinflössender machte.
"Es gibt nichts, was wir jetzt daran ändern können..." meinte plötzlich eine kleine piepsige Stimme. Es war Gordon, der sich auf Catherines Schulter gesetzt hatte.
"Verpiss dich du scheiss Luftratte !!" rief Catherine und scheuchte Gordon von ihrer Schulter.
"GURU GURU ! LASS DASS DU GARSTIGES WEIB !!"

"Ob sie Böse ist weis ich nicht aber es gibt da etwas das ich vermute was aber nur mich etwas angeht andererseits hat sie bei unserer ersten Begegnung versucht Faust um zu bringen zwar weil sie ihn verwechselt hat mit jemanden aber dennoch wahr das der beweis das sie zu schnell handelt ohne das was sie angreift genauer zu untersuchen." Meinte er zu Enuma beugte sich dann auch zur Reling und führ dann fort. "Eigentlich wollte ich von ihr etwas über Hector erfahren da sie ihn scheinbar Gejagt hat aber sie wollte mir nichts erzählen vielleicht lag es einfach auch an mir darum versuche ich nun durch Laith mehr zu erfahren außerdem ist es ein gutes Training für sie. Wo wir gerade beim Training sind wie willst du stärker werden Enuma? Schließlich werden wir ja jetzt von so einer verrückten Killeroganisation gejagt da kann es sein das auch du dich verteidigen musst."